Was ist eine Antriebsstörung?
Der Begriff Antriebsstörung bezeichnet eine Veränderung des inneren Antriebs, die sich als Antriebssteigerung oder Antriebsschwäche äußern kann. Was steckt hinter Antriebslosigkeit?
Wie kann eine Antriebsschwäche auftreten?
Eine Antriebsschwäche kann auf verschiedene Ursachen zurückgehen. Dazu zählen banale Auslöser wie etwa zu viel Stress sowie ein Mangel an Schlaf und Bewegung. Sie kann jedoch auch als Symptom verschiedener körperlicher und psychischer Probleme auftreten (z. B. Schilddrüsenunterfunktion, Nährstoffmangel, Diabetes mellitus, Depression).
Welche Antriebsvarianten lassen sich unterscheiden?
Antriebsvarianten lassen sich nämlich grundsätzlich danach unterscheiden, welche Achse die Kraft auf die Straße bringt und wo der Motor sitzt. Aus der Kombinationen zwischen Motor und angetriebener Achse leiten sich der Frontantrieb, der Standardantrieb und der Heckantrieb ab.
Wie lange dauert die Vorderachse beim Vorderradantrieb?
Bei einem Vorderradantrieb sorgen die Vorderräder für den Vortrieb, was zunächst eine Herausforderung darstellt. Die Vorderachse dient schließlich auch der Lenkung und so dauerte es 30 Jahre bis nach dem ersten Fahrzeug mit Vorderradantrieb der Automobilwerkstatt Gräf & Stift aus Wien das Konzept marktreif war.
Was ist der innere Antrieb?
Gut zu wissen: Der innere Antrieb wird als weitgehend willensunabhängige Kraft definiert, der sowohl die körperliche als auch die psychische Leistungsfähigkeit steuert. Wer mit einer Antriebsschwäche zu kämpfen hat, wird leicht als „faul“ oder „einfach nur müde“ abgestempelt.
Ist die Antriebslosigkeit noch eine Depression?
Antriebslosigkeit alleine ist noch keine Depression. Allerdings gehört eine Antriebsschwäche zu den Hauptsymptomen einer Depression. Treten zusätzlich Beschwerden wie Freudlosigkeit, Interessenverlust oder Schlafstörungen oder Konzentrationsstörungen auf, sollten Sie einen Termin bei Ihrem Arzt vereinbaren.