Was ist eine Binnenwasserstraße?
Binnenwasserstraße werden die Wasserstraßen, also schiffbare Verkehrswege, im Innern einer Landmasse genannt. Darunter fallen größere Flüsse und Kanäle ebenso, wie durch sie angebundene Binnenseen. Wie im folgenden Kapitel erläutert, ist ‚Binnenwasserstraße‘ nicht gleichbedeutend mit ‚Binnenschifffahrtsstraße‘.
Was sind die wichtigsten Binnenwasserstraßen in Frankreich?
Das Hausboot-Mekka für die Zentraleuropäer, wie lange noch?
- le Lot.
- Canal d’Orleans.
- Canal de Berry.
- Canal de Bourgogne.
- Canal de Briare.
- Canal de Calais, de Bourbourg, de Bergues, Canal de Furnes et l’Aa.
- Canal de Garonne.
- Canal de l’Aisne à la Marne.
Was ist die Bedeutung von Wasserstraßen?
Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Wasserstraßen ist daher bedeutend. Im EU -Weißbuch „Die europäische Verkehrspolitik bis 2010: Weichenstellungen für die Zukunft“ wird die Binnenschifffahrt als der „umweltfreundlichste und sicherste Verkehrsträger mit einer besonders günstigen Energieeffizienz und erheblichem Wachstumspotential“ bezeichnet.
Was sind die Funktionen von Wasserstraßen?
Funktion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Hauptfunktion von Wasserstraßen ist der Güter- und Personentransport als Verkehrsfunktion. Daneben stehen die Funktionen des Wasserabflusses, der Trinkwasserversorgung, der Be- und Entwässerung, der Energieversorgung (durch Wasserkraftwerke und in Kühlfunktion für gängige Wärmekraftwerke)…
Was ist eine natürliche Wasserstraße?
Eine natürliche Wasserstraße nennt man Seestraße, eine künstlich angelegte Schifffahrtskanal. Seekanäle verbinden zwei Meere oder Meeresteile miteinander. Binnenlandkanäle dienen der Schifffahrt zwischen Flüssen, dabei sind zwei Arten zu verzeichnen: Seitenkanäle gehen von einem Flusslauf aus und münden weiter unterhalb wieder in ihn.
Wie groß ist das deutsche Wasserstraßennetz?
Das deutsche Wasserstraßennetz beträgt derzeit etwa 7.350 km (sowie 17.800 km² Seefläche). Die Hauptfunktion von Wasserstraßen ist der Gütertransport als Verkehrsfunktion.