Was ist eine Brücke?
Als eine Brücke wird ein künstlicher Zanhersatz bezeichnet, der entweder aus gesundheitlichen oder ästhetischen Gründen eingesetzt wird. Die Bezeichnung lässt schnell auf die Bauform schließen, da eine Zahnlücke quasi mit Material überbrückt wird. Eine Brücke setzt sich aus drei Teilen, den soganannten Brückengleidern, zusammen:
Wie können Brücken angefertigt werden?
Heutzutage können mithilfe von Lasertechnik und Computersynchronisierung sowohl Brücken, als auch Implantatepassgenau angefertigt werden. Bei einer Brücke besteht durch das Abschleifen der Ankerzähne die Gefahr, dass sich die Knochensubstanz unter dem Zahnersatz im Laufe der Zeit weiter zurückbildet oder gar entzündet.
Was war die erste große Brücke in Deutschland?
Die erste große Brücke dieser Bauform war in Deutschland die 1957 eröffnete Theodor-Heuss-Brücke (Düsseldorf) mit einer Stützweite von 260 m und einer Gesamtlänge von 914 m.
Ist eine Brücke die bessere Wahl?
Im Falle eines bakteriellen Befalls, zum Beispiel Karies, von dem auch Nachbarzähne betroffen sind, empfiehlt sich eine Brücke. Vorteilhaft ist unter diesen Umständen, dass die umliegenden Zähne kostenlos mitbehandlet werden. Auch bei Diabetes, Leukämie oder der Einnahme von bestimmten Medikamenten, ist eine Brücke die bessere Wahl.
Die Brücke ist eine klassische Versorgungsart bei einzelnen Zahnlücken, die von eigenen, noch gesunden Zähnen eingerahmt werden. Entsprechend der Bezeichnung wird der einzusetzende Kunstzahn – beziehungsweise die Kunstzähne – jeweils links und rechts wie eine Brücke an den bestehenden Zähnen befestigt.
Warum gibt es nichts Besseres als Brücken?
„Von allem, was der Mensch baut und aufbaut, gibt es nichts Besseres und Wertvolleres als Brücken.“
Was ist die Brücke zwischen der Physik und der naturwissenschaftlichen Psychologie?
„Die Brücke zwischen der Physik im weitesten Sinne und der naturwissenschaftlichen Psychologie bilden eben [dieselben] Elemente, welche je nach dem untersuchten Zusammenhang physische oder psychische Objecte sind.“ — Ernst Mach österreichischer Physiker, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker 1838 – 1916
Was ist Parodontitis bei einer Brücke?
Die Zahnlücken müssen dafür nebeneinanderliegen. Weiterhin müssen die beiden Zähne, die diese Lücke einrahmen, zum Tragen der Brücke bei guter Gesundheit und Beschaffenheit sein. Parodontitis bei einem der Zähne wäre im ersten Schritt eine Kontraindikation für die Brückenversorgung.
Wie erfolgt die Montage einer Brücke?
Die Montage einer Brücke erfolgt gewöhnlich entweder auf einem Lehrgerüst oder im freien Vorbau. Bei schiffbaren Gewässern können die Überbauten an Land zusammengestellt und dann mit Lastkähnen eingeschwommen und auf die Auflager abgesenkt werden.
Was waren die Gründungsmitglieder der „Brücke“?
Die Gründungsmitglieder der „Brücke“ waren: Im Lauf ihres Bestehens zwischen 1905 und 1913 nahm „Die Brücke“ zwölf Künstler aus fünf Ländern auf. Von den neuen aktiven Mitgliedern erhoffte man sich den Einsatz für die gemeinsame Sache bzw. deutliche Signalwirkung nach außen: Emil Nolde, Mitglied Mai 1906–November 1907.
Was war das Ziel der „Brücke“?
Das Ziel der „Brücke“ war, den „Kampf wider die gegnerischen Kräfte“ aufzunehmen, wie Fritz Bleyl sich erinnerte. 4 Die jungen Maler empfanden sich als Revolutionäre, die mit der Tradition brechen und in der Gefolgschaft der Avantgarde etwas gänzlich Neues schaffen wollten.
Wie setzt sich eine Brücke zusammen?
Eine Brücke setzt sich aus drei Teilen, den soganannten Brückengleidern, zusammen: → einem oder meherern Brückenspannen oder Zwischengleidern Ehe die Brücke in das Gebiss integriert werden kann, müssen die Pfeilerzähne abgeschliffen werden. Muss lediglich ein Zahn ersetzt werden, bezeichnet man den Zahnersatz als einspannig.