Was ist eine Burg fuer Kinder erklaert?

Was ist eine Burg für Kinder erklärt?

Eine Burg ist ein befestigter Ort. Mit „befestigt“ ist gemeint, dass man den Ort im Krieg gut verteidigen konnte. Dafür sorgten zum Beispiel hohe Mauern und Gräben davor. Im Laufe der Geschichte gab es viele Arten von Burgen, so dass man nicht leicht sagen kann, was genau eine Burg ist.

Was sind die Funktionen einer Burg?

Burgen waren das Herrschaftssymbol des Rittertums, Mittelpunkt des ritterlichen Lebens und erfüllten eine wirtschaftliche Funktion. Die Burgherren verwalteten Besitzungen, trieben von abhängigen Bauern Abgaben ein und sicherten Straßen und Brücken, wofür sie Zölle erhielten.

Was ist was Geschichte der Burgen?

Die Burgen dienten als Zufluchtsort für umliegende Bauern und Bewohner bei feindlichen Angriffen. Die Geschichte der Burgen beginnt bei den Römern. Sie bauten befestigte Wachtürme für ihre Soldaten, mit dem Namen burgus Daher kam auch der Name Burg. Die ersten Burgen waren einfach gebaut und aus Holz.

Was ist ein Ritter für Kinder erklärt?

Das Wort Ritter heißt eigentlich so viel wie Reiter. Gemeint ist ein Kämpfer auf einem Pferd im Mittelalter. Der Kämpfer und oft auch das Pferd war in einer Rüstung aus Eisen, die ihn schützte. Wer zur Gruppe der Ritter gehören wollte, dem Ritterstand, musste reich sein.

Wie kann man eine Burg beschreiben?

Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

Was war der Zweck einer Burg?

Die Burgen dienten als Zufluchtsort für umliegende Bauern und Bewohner bei feindlichen Angriffen. Sie wurden oft an Flüssen, Felsen oder auf Berge gebaut, damit sie schwer einzunehmen und natürlich geschützt waren. Im Wesentlichen gibt es drei Arten von Burgen: Zum einen gibt es die Wasserburgen.

Wann gab es Burgen?

Burgen wurden bis in die romantische Zeit des späten 19. Jahrhunderts umgebaut und teilweise ohne Vorgängeranlage neu geschaffen. Da aber ausschließlich von Gründungen im Mittelalter ausgegangen wird, definiert sich das Ende des Burgenbaus durch die Errichtung der ersten großen Festungen in die Zeit um 1550 bis 1600.

Wer lebt in der Burg?

Leben auf den Burgen

  • der Verwalter.
  • ein Geistlicher.
  • die Mägde.
  • die Knechte.
  • die Schmiede.
  • die Steinmetze.
  • die Zimmerleute.
  • die Stallburschen.

Wie sah eine mittelalterliche Burg aus?

Der Turm war von einer steinernen Mauer umgeben. Es gab rechteckige, runde und auch sechs- oder achteckige Turmburgen. Ab 1200 entstanden schließlich die großen Burganlagen, die wir meist mit dem Mittelalter verbinden. Sie waren von einer zinnenbesetzten Steinmauer mit Wehrgang und Wachtürmen umgeben.

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