Was ist eine CT-Untersuchung?

Was ist eine CT-Untersuchung?

CT-Untersuchungen sind besonders dann unentbehrlich, wenn es auf jede Minute ankommt: So kann die CT bei schweren Unfällen in kürzester Zeit innere Verletzungen, Blutungen oder Knochenbrüche sichtbar machen und eine unverzügliche Behandlung ermöglichen. Auch bei Verdacht auf einen Schlaganfall ist die Untersuchungsmethode von großer Bedeutung.

Ist die CT unentbehrlich?

CT-Untersuchungen sind besonders dann unentbehrlich, wenn es auf jede Minute ankommt: So kann die CT bei schweren Unfällen in kürzester Zeit innere Verletzungen, Blutungen oder Knochenbrüche sichtbar machen und eine unverzügliche Behandlung ermöglichen.

Warum sollte eine CT angewandt werden?

Eine CT wird besonders häufig zur Untersuchung von Knochen angewandt, etwa bei Erkrankungen oder Brüchen, aber auch zur Untersuchung vom Gehirn und anderen Organen. Da die Untersuchung nur wenige Minuten dauert, wird sie auch bei Notfällen eingesetzt. Die Untersuchung ist schmerzfrei und nicht hörbar.

Wie lange dauert eine CT-Untersuchung?

Die CT-Untersuchung selbst ist schmerzlos und dauert in der Regel wenige Minuten, in seltenen Fällen bis zu einer halben Stunde. Der Patient wird dazu auf der Liege durch den rotierenden Ring gefahren und sollte sich möglichst nicht bewegen. Wegen der Strahlungsbelastung geht das Personal während der Aufnahme in einen Nebenraum.

Die CT ist ein radiologisches Verfahren, bei dem Röntgenstrahlen entstehen. Während bei einer herkömmlichen Röntgenuntersuchung der Körper in einer Richtung durchleuchtet wird, rotiert bei einer CT-Untersuchung eine Röntgenröhre um den Patienten.

Eine CT-Untersuchung wird innerhalb von wenigen Minuten durchgeführt. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Röntgenuntersuchung erhält der Arzt mit einer CT häufig genauere und zusätzliche Informationen über Ihren Körper. Die Position und die Art eines Krankheitsherdes kann so genauer bestimmt werden.

Wie hat die CT-Untersuchung einen hohen Stellenwert?

Auch in der Krebsmedizin hat die CT-Untersuchung einen hohen Stellenwert. Bei einer gewöhnlichen Röntgenaufnahme überlagern sich die „Schatten“ der verschiedenen Gewebe und Strukturen während eine CT-Untersuchung überlagerungsfreie Schnittbilder erzeugt.

Wie viele Sievert gibt es bei einer CT-Untersuchung des Schädels?

Bei einer CT-Untersuchung des Schädels sind es 1 bis 3 Milli-Sievert, bei einer Untersuchung der Lendenwirbelsäule 4 bis 9 Milli-Sievert. Zum Vergleich: Laut Bundesamt für Strahlenschutz liegt die durchschnittliche, natürliche Strahlenbelastung in Deutschland bei 2,1 Milli-Sievert im Jahr.

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