Was ist eine Diabeteskrankheit?

Was ist eine Diabeteskrankheit?

Diabetes ist eine der Volkskrankheiten, die zahlreiche negative Auswirkungen auf den gesamten Körper nach sich ziehen kann. Eine der Formen des Diabetes mellitus ist der Typ-1-Diabetes, oder auch Diabetes Typ 1 genannt. Die verschiedenen Typen des Diabetes mellitus unterscheiden sich in ihrer Ursache, Diagnose und Therapie erheblich.

Wie verändert sich die Typ-1-Diabetes?

Sie verändert nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Familienangehörigen. Gerade Eltern, deren Kinder an Typ-1-Diabetes erkranken, erleben die Diagnose zunächst als großen Schock. Bei Menschen mit Typ-1-Diabetes produziert der Körper das Hormon Insulin nicht mehr.

Was ist der Typ-2-Diabetes?

Vom Diabetes Typ 2 sind in der Regel eher ältere Menschen betroffen, wenngleich auch diese Form des Diabetes ebenso bei jüngeren Menschen vorkommen kann. Der Typ-2-Diabetes hat jedoch keine autoimmune Ursache. Die ß-Zellen des Pankreas werden also nicht zerstört und es kann weiterhin Insulin produziert werden.

Wie reagieren Eltern mit Typ-1-Diabetes?

Eltern, deren Kinder die Dia­gno­se Typ-1-​Diabetes erhalten, reagieren oftmals geschockt und erleben zahlreiche negative Empfindungen. Häufig haben sie auch das Gefühl, die Kontrolle über die Situation zu verlieren. Besonders Mütter haben nach der Diagnose Angst und reagieren depressiv.

Diabetes ist auch unter dem Begriff Zuckerkrankheit bekannt. Es ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Diabetes zählt zu den am weitesten verbreiteten Krankheiten in unserer Gesellschaft.

Welche Medikamente sind zur Behandlung von Diabetes verfügbar?

Als weitere Medikamente zur Behandlung von Diabetes sind Wirkstoffe aus der Gruppe der Gliptine und der Inkretin-Analoga verfügbar. Ihre Wirkung setzt an einem Hormon an, das die Zellen in der Bauchspeicheldrüse anregt, Insulin zu produzieren und ins Blut abzugeben. Zur Gruppe der Gliptine gehören Saxagliptin,…

Was ist die Typ-2-Diabetes?

Typ-2-Diabetes ist die am weitesten verbreitete Diabetes-Erkrankung. Diabetes mellitus Typ 2 ist in der Bevölkerung stark im Ansteigen und in den kommenden Jahren eine große Herausforderung für Politik und Gesellschaft.

Was sind die Blutzuckermessungen bei Diabetes?

Die Diagnose Diabetes wird nach zweimaligen Blutzuckermessungen durch den Arzt gestellt. Nach einer längeren Nahrungspause – also im Nüchternzustand – enthält das Blut bei gesunden Menschen zwischen 60 und 100 Milligramm (mg) Glucose pro Deziliter (dl); nach dem Essen sollten es nicht mehr als 140 mg/dl sein.

Diabetes im Überblick. Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselkrankheit, die zu dauerhaft erhöhten Blutzuckerspiegeln führt. In Deutschland hat sich Diabetes zu einer wahren Volkskrankheit entwickelt – über sechs Millionen Menschen sind betroffen. Die meisten davon – nämlich über 90 % – haben Diabetes Typ 2.

Wie viele Menschen haben Diabetes Typ 2?

In Deutschland hat sich Diabetes zu einer wahren Volkskrankheit entwickelt – über sechs Millionen Menschen sind betroffen. Die meisten davon – nämlich über 90 % – haben Diabetes Typ 2. Die Neigung zu Diabetes vom Typ 2 ist genetisch bedingt. Außerdem erhöhen Faktoren wie Übergewicht und Bewegungsmangel das Risiko für die Erkrankung.

Welche Faktoren führen zu Diabetes Typ 2?

Die meisten davon – nämlich über 90 % – haben Diabetes Typ 2. Die Neigung zu Diabetes vom Typ 2 ist genetisch bedingt. Außerdem erhöhen Faktoren wie Übergewicht und Bewegungsmangel das Risiko für die Erkrankung.

Wie stellt man eine Diagnose für einen Diabetes?

Die Diagnose für einen Diabetes stellt der Arzt mittels eines Diabetes-Tests. Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 haben dabei unterschiedliche Ursachen sowie Risikofaktoren:. Bei einem Typ-1-Diabetes sind die Risikofaktoren weitestgehend ungeklärt und unbeeinflussbar.

Diabetes ist eine Stoffwechselkrankheit, die unbehandelt im schlimmsten Fall zum diabetischen Koma* führt – mit lebensbedrohlichen Folgen. In Deutschland leiden dem Bundesgesundheitsministerium zufolge rund sieben Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren an Diabetes mellitus.

Was sind die wichtigsten Maßnahmen beim Diabetes-Test?

Bewusste, ausgewogene Ernährung und Bewegung sind dabei die wichtigsten Maßnahmen, mit denen Sie Diabetes vorbeugen können. Dies gilt insbesondere dann für Sie, wenn Sie einen höheren Punktewert (ab 7-11 Punkte) beim Diabetes-Test erzielt haben. Selbst-Check Körpergewicht: Was ist gesund?

Was sind die Risikofaktoren für einen Diabetes?

Die Risikofaktoren eine Vorstufe bzw einen Diabetes zu entwickeln, sind daher z.B.: Fettansammlung am Bauch Wenig körperliche Bewegung Der BMI liegt über 26 Erhöhte Blutzuckerwerte Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen… auch in der Familie Fett- und zuckerreiche Ernährung Bluthochdruck

Wie ist das Überleben mit Diabetes Typ 1 möglich?

Plötzlich wird das langfristige Überleben mit Diabetes Typ 1 möglich. Mit der Glasspritze wird dieses Mittel ins Unterhautfettgewebe gespritzt. Dies ist der einzige Weg, da das Insulin durch die Magensäure vollständig wirkungslos gemacht wird.

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