Was ist eine Duftrose?

Was ist eine Duftrose?

Duftrosen stammen von den Alten Rosen ab Zu den intensiv duftenden Rosen zählen unter anderem Essigrose, Rosa alba und Damaszener-Rose. Sie zählen zu den sogenannten Alten Rosen, es gibt sie seit vielen Jahrhunderten. Aus ihnen sind durch Kreuzung zahlreiche moderne Rosensorten entstanden.

Wie duftet eine Rose?

Eine Rose kann sehr vielseitig riechen. Die Palette reicht von schweren, würzigen bis hin zu fruchtig-frischen Noten. Sie duften zudem je nach Tageszeit unterschiedlich. Einige Sorten sind geradezu verschwenderisch mit ihrem Aroma am Abend.

Was sind die besten Rosen?

  • Rosa Beetrosen ‚Leonardo da Vinci‘ und ‚Pomponella‘
  • Rosa Edelrosen ‚Focus‘ und ‚Elbflorenz‘
  • Rosa Strauchrosen ‚Mozart‘ und ‚Gertrude Jekyll‘
  • Rosa Kletterrosen ‚New Dawn‘ und ‚Rosarium Uetersen‘
  • Rosa Kleinstrauchrosen ‚Heidetraum‘ und ‚Sommermärchen‘
  • Rosa Zwergrosen ‚Lupo‘ und ‚Medley Pink‘

Wie pflege ich duftrosen?

Frisch gepflanzte Rosen muss man, bis sie gut angewachsen sind, häufiger gießen. Je nach Witterung kann die Versorgung mit Feuchtigkeit ein- bis mehrmals in der Woche erfolgen. Für eine optimale Pflege sollte man Duftrosen mit Dünger versorgen.

Was für Rosensorten gibt es?

Zu den bekanntesten Rosenarten zählen:

  • Kletterrosen.
  • Rankrosen.
  • Zwergrosen.
  • Edelrosen.
  • Bodendeckerrosen.
  • Kleinstrauchrosen.
  • Wildrosen.
  • Stammrosen.

Welche Rose duftet am meisten?

Als klassische Duftrosen gelten hingegen Wildrosen wie die Essigrose (Rosa gallica), die Moschus-Rose (Rosa moschata), die Damaszener-Rose (Rosa x damascena) oder Rosa alba. Da genau diese Wildrosen besonders gute Duft-Vererber sind, stammen die neueren Duftrosen von ihnen ab.

Warum duftet eine Rose?

Warum Rosen duften Sowohl Rosen als auch andere Duftpflanzen verströmen ihren Duft mit der Absicht, Insekten anzulocken. Der Duft der Blüten zieht Käfer, Mücken, Schwebfliegen, Wespen, Hummeln, Honigbienen, aber auch Vögel und Fledermäuse an.

Welche Rose riecht nach Zitrone?

Gelbe Beetrosen Die robuste Sorte blüht früh und die nach Zitrone duftenden Blüten halten sich bis zum Herbst. Die Beetrose ‚Friesia‘ von Kordes mit den gefüllten, hellgelben Blüten gilt als die beste gelbe Rose der 70er Jahre. Mit einer Höhe von 60 Zentimetern wächst sie stark verzweigt und buschig.

Was ist der beste Dünger für Rosen?

Rosen sollten zwei Mal im Jahr gedüngt werden. Los geht es – je nach Witterung – etwa Mitte März, wenn die Pflanze neu austreibt. Hier eignet sich organischer Dünger (bestehend aus pflanzlichen oder tierischen Inhaltsstoffen) wie reifer Kompost und Hornspäne.

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