Was ist eine Ein Elternfamilie?
Die Zahl der Familien, in denen nur ein Elternteil die Verantwortung für die Pflege und Erziehung der Kinder trägt, nimmt in Deutschland ständig zu. Die überwiegende Zahl der Allein erziehenden sind Frauen. Ursache für die Ein-Eltern-Familie ist in vielen Fällen die Trennung oder Scheidung. …
Was sind Teilfamilien?
Zum einen lässt sich zwischen Teilfamilien mit minderjährigen Kindern differenzieren, die von ihren Müttern versorgt werden, und solchen mit einem alleinstehenden Vater. Auch macht es einen Unterschied, ob in Teilfamilien ein Kind, zwei Kinder oder drei und mehr Kinder unter 18 Jahren zu versorgen sind.
Welche Aufgaben habe ich bei der Familienhilfe?
„Sozialpädagogische Familienhilfe soll durch intensive Betreuung und Begleitung Familie in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, der Lösung von Konflikten und Krisen sowie im Kontakt mit Ämtern und Institutionen unterstützen und Hilfe zur Selbsthilfe geben.
Wann gilt man steuerlich als alleinerziehend?
Um als alleinerziehend bei der Steuer zu gelten, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Sie leben mit Ihrem Kind (oder Ihren Kindern) in einer Wohnung. Alleinerziehend ist auch, wer verwitwet ist oder dessen Partner im Ausland lebt und nicht unbeschränkt einkommensteuerpflichtig ist.
Was kann eine entspannte Mutter für ihr Kind sein?
Nicht zu vergessen: Nur eine entspannte Mutter kann die beste Mutter für ihr Kind sein. Ich glaube, dass der Gedanke, die Mutterrolle zu bereuen, gerade bei Hochsensiblen daher rührt, dass sie sich viel zu oft überfordert fühlen.
Was waren die Rollen der Mutter und ihrer Töchter?
Ihre Ausbildung und Erziehung wurden vom Vater oder von anderen Erwachsenen (Verwandten, Dienstherren, Meistern und Gesellen) übernommen, die eine unanfechtbare Autorität beanspruchten. Die Mutter spielte keine größere Rolle, außer wenn ihre Töchter in ihrem Zuständigkeitsbereich mitarbeiten mussten.
Welche Rolle spielte die Mutter in Bauernfamilien?
Die Mutter spielte keine größere Rolle, außer wenn ihre Töchter in ihrem Zuständigkeitsbereich mitarbeiten mussten. So blieb bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts Mutterschaft in Bauernfamilien zweitrangig.
Wie verbreiteten sich die kindbezogenen Vorstellungen?
Ab dem Ende des 17. Jahrhunderts verbreiteten sich langsam neue kindbezogene Vorstellungen – z.B. von der „Unschuld“ des Kindes, von seinem „Wert“ als Individuum und von der Notwendigkeit, es zu behüten und richtig zu erziehen, damit es ein „guter Mensch“ bleibt.