Was ist eine elektronische Patientenakte?

Was ist eine elektronische Patientenakte?

Hierfür stellt die elektronische Patientenakte (ePA) eine wichtige Informationsquelle dar. Die ePA vernetzt Versicherte mit Ärzten, Apotheken und Krankenhäusern. Viele bisher analog oder in Papierform ablaufende Arbeitsschritte können durch die ePA digitalisiert und vereinfacht werden.

Wie sind elektronische Zähler im Einsatz?

Elektronische Zähler sind bereits seit Jahren im Einsatz und die Messwerke haben sich bewährt. Die Bauform weist aber im Bereich der Montage und des Handlings (Lager-, Versand- und Transportkosten) genau die gleichen Probleme auf. RWERhein-Ruhr Verteilnetz SEITE 3

Was ist eine elektronische Unterschrift?

Eine elektronische Unterschrift ist ein “elektronischer Sound, Symbol oder Prozess, der an einen Vertrag oder eine andere Aufzeichnung angehängt oder logisch damit verbunden ist, die auf elektronischem Wege erstellt, gesendet, kommuniziert, empfangen oder gespeichert wird.” (Quelle: SSL.com)

Elektronische Patientenakte ist für Patienten freiwillig. Grundvoraussetzung dafür ist der Wunsch des Patienten zur Führung einer ePA, denn es handelt sich dabei um eine freiwillige Anwendung. Die ePA soll als lebenslange Informationsquelle dienen, die jederzeit einen schnellen und sicheren Austausch der Daten ermöglicht.

Wann sollte die Antragstellung bei GKV-Patienten erfolgen?

Die Antragstellung bei GKV-Patienten sollte vor dem Besprechungstermin erfolgen. Falls der Patient – aus welchen Gründen auch immer – die Behandlung nicht wünscht, kann der Antrag mit der Pos. 4 abgerechnet werden. Für PKV- Patienten wird auf Wunsch ein KOVO erstellt. Es folgt nach sechs bis acht Wochen die erste PA-Vorbehandlung.

Wie können Patientinnen und Patienten eigene Dokumente in die EPA hinzufügen?

Mit der App können Patientinnen und Patienten eigene oder ältere Dokumente (wie Schmerztagebücher oder Röntgenaufnahmen) selbst in die ePA hinzufügen. Alle Daten können sie sortieren und mit Berechtigungen versehen. Später können Berechtigungen sogar für jedes einzelne Dokument vergeben werden.

Wie besteht eine Behandlungspflicht bei Privatpatienten?

Grundsätzlich besteht für Sie eine Behandlungspflicht. Bei gesetzlich Versicherten gründet sich diese auf die Rahmenverträge und den Behandlungsvertrag, bei Privatpatienten ausschließlich auf den Behandlungsvertrag.

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