Was ist eine endoskopische Ultraschalluntersuchung?

Was ist eine endoskopische Ultraschalluntersuchung?

Als endoskopische Ultraschalluntersuchung (EUS) (Synonym: Endoskopischer Ultraschall; Endosonographie) bezeichnet man eine diagnostische Methode in der Gastroenterologie, die vor allem bei Verdacht auf Tumorerkrankungen eingesetzt wird.

Wann endosonographie?

Wird bei einer Gastroskopie ein bösartiger Tumor oder ein Tumor unklaren Verhaltens (dieser ist häufiger gutartig als bösartig) festgestellt, sollte eine Endosonografie zur Beurteilung der Läsion hinter der sichtbaren Schleimhautoberfläche durchgeführt werden.

Wann essen nach endosonographie?

Ihr Puls und Ihre Sauerstoffsättigung werden kontinuierlich überwacht. Die Untersuchung dauert in der Regel 10-20 Minuten. Dabei können Gewebeproben zur feingeweblichen oder bakteriellen Untersuchung entnommen werden. Üblicherweise dürfen Sie eine Stunde nach der Untersuchung wieder essen und trinken.

Wann essen nach Endosonographie?

Endoskopische Ultraschalluntersuchung (EUS) Endosonographie. Als endoskopische Ultraschalluntersuchung (EUS) (Synonym: Endoskopischer Ultraschall; Endosonographie) bezeichnet man eine diagnostische Methode in der Gastroenterologie, die vor allem bei Verdacht auf Tumorerkrankungen eingesetzt wird.

Was ist eine Endosonographie?

Das Operationsverfahren. Die Endosonographie ist eine relativ neue Methode, die ähnlich der Gastroskopie (Magenspiegelung) abläuft und die Wandstrukturen der jeweiligen Abschnitte des oberen Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm) mittels Ultraschall darstellt und so Veränderungen genau erkennen kann.

Wann ist eine Ultraschalluntersuchung sinnvoll?

Wann eine Ultraschalluntersuchung des Herzens sinnvoll ist, wie sie abläuft und welche möglichen Risiken bestehen, lesen Sie im Beitrag Echokardiografie. Der Brust-Ultraschall kann etwa notwendig sein, um verdächtige Knoten oder andere Veränderungen im Brustgewebe abzuklären.

Wie ist eine Endoskopie des oberen Verdauungstraktes verbunden?

Dabei wird technisch eine Endoskopie (Spiegelung) des oberen Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm) bzw. des unteren Verdauungstraktes (End- und Mastdarm) mit einer Endosonographie (Ultraschalluntersuchung) verbunden.

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