Was ist eine epitheliale Neoplasie?
FeedbackVon Epithelgewebe ausgehende Tumoren. Sie sind die häufigsten aller Tumorarten und werden nach Dignität in benigne (Papillome und Adenome) und maligne Formen (Karzinome) eingeteilt.
Was ist ein mesenchymaler Tumor?
Mesenchymale Tumoren leiten sich von den Zellen des Binde- und Stützgewebes, der Muskulatur, der Gefäßendothelien und der Blutzellen ab. Benigne mesenchymale Tumoren enden auf „-om“.
Wie nennt man einen bösartigen Tumor des Epithelgewebes?
Mit dem Begriff Neoplasie oder Neoplasma bezeichnet man die Neubildung von Körpergeweben. Damit kann sowohl die physiologische Regeneration eines Gewebes (z.B. von Epithelgewebe) gemeint sein, als auch die autonome, pathologische Gewebevermehrung eines Tumors.
Was sind epitheliale Zellen?
Es handelt sich um ein- oder mehrlagige Zellschichten, die alle inneren und äußeren Körperoberflächen der vielzelligen Organismen bedecken (Ausnahme: Gelenkkapseln und Schleimbeutel des Bewegungsapparates). Das Epithel ist neben Muskel-, Nerven- und Bindegewebe eine der vier Grundgewebearten.
Was ist ein atypischer Lipomatöser Tumor?
Für gut differenzierte Liposarkome werden zuweilen auch die Begriffe atypischer lipomatöser Tumor oder atypisches Lipom verwendet, da sie einerseits morphologisch einem Lipom sehr ähnlich sein können und zudem in Abwesenheit einer Tumorprogression nicht metastasieren, so dass ihnen ein prognostisch bedeutsames Merkmal …
Was ist ein rhabdomyosarkom?
Das Rhabdomyosarkom, ein bösartiger Tumor, der vom Muskelgewebe ausgeht, ist der häufigste Weichteiltumor im Kindesalter. Das Rhabdomyosarkom wird in zwei Zellgruppen eingeteilt: Das embryonale und das alveoläre Rhabdomyosarkom. Grundsätzlich können Rhabdomyosarkome überall dort vorkommen, wo Muskulatur ist.
Was heißt Intraepitheliale?
Intraepithelial bedeutet „innerhalb des Epithels gelegen“.