Was ist eine erstattungsfaehige Versicherung?

Was ist eine erstattungsfähige Versicherung?

Erstattungsfähige Aufwendungen sind die Kosten, die der Versicherer laut Bedingungen übernimmt. Ist also nur der reine Zahnersatz versichert, würde er Laborkosten beispielsweise nicht übernehmen. Auch die Kosten für das Einsetzen des Zahnersatzes wären dann beispielsweise nicht mitversichert.

Was ist die Vorleistung der GKV?

Bei der Erstattung nach Vorleistung der gesetzlichen Krankenversicherung wird zunächst vom Rechnungsbetrag der Prozentwert der Zahnzusatzversicherung abgezogen. Daraus berechnet sich dann der Eigenanteil. Der Rest wird abzüglich des Zuschusses der Krankenkasse von der Zahnzusatzversicherung übernommen.

Wie rechnet die Zahnzusatzversicherung ab?

Im Markt üblich ist die Erstattung bei der Zahnzusatzversicherung von 50 bis 100 Prozent. Am weitesten verbreitet ist, dass 80 bis 90 Prozent des Rechnungsbetrages übernommen werden. Auf diese Restkosten erstattet die Zahnzusatzversicherung dann den festgelegten Prozentsatz in Höhe von 50 bis 100 Prozent je nach Tarif.

Wie wird die Zahnzusatzversicherung berechnet?

Wie reiche ich Rechnung bei Zahnzusatzversicherung ein?

Wie genau muss man die Rechnung an die Zahnzusatzversicherung einreichen?

  1. Sie senden die Rechnung per Post an den Versicherer.
  2. Sie laden die Rechnung im Online-Kundenbereich des Versicherers hoch und beantragen dort die Erstattung.

Wann übernimmt die Krankenkasse 100 Zahnersatz?

Sein Zahnersatz wird zu 100 Prozent von der Krankenkasse bezahlt, wenn er sich für eine Regelversorgung entschieden hat. Der Zahnarzt vermerkt auf dem Heil- und Kostenplan, dass es sich um einen Härtefall handelt, und rechnet die Kosten direkt mit der Krankenkasse ab.

Was heisst inklusive der Leistung der GKV?

Bei „inkl. -Erstattungen“ von zum Beispiel 70 % wird der Anteil, den die gesetzliche Krankenkasse leistet, bereits mit eingerechnet. Heißt es dagegen „exkl. GKV-Beitrag“, wird der Anteil der GKV vom Gesamtbetrag abgezogen.

Was heisst Vorleistung?

im Rahmen der Entstehungsrechnung des Sozialprodukts bzw. Inlandsprodukts der Wert der bezogenen Produktionsgüter wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Fertigteile, Halbfabrikate, Handelswaren oder Dienstleistungen, die Unternehmen von anderen Unternehmen kaufen und in der eigenen Produktion verwenden.

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