Was ist eine Fase Laminat?
Bei einer Fase handelt es sich um eine angeschrägte Kante. Bei Parkett, Laminat und anderen Böden gibt es verschiedene Arten von Fasen. Die Fase kann umlaufend sein. Dass heißt, das sowohl die Längs- als auch die Stirnseiten der Dielen angeschrägt sind.
Was bedeutet bei Laminat ohne Fase?
Keine Fase (0V) Der Boden wirkt dann wie aus einem Stück. Bei Parkettböden ohne Fase geht es nicht darum jedes einzelne Element zu betonen, sondern den Boden als gesamtes in den Blickpunkt zu rücken.
Was bedeutet Gefaste Kante?
Gefaste Kanten sind grundsätzlich auch gesägte Kanten, die zwar im rechten Winkel geschnitten wurden, bei denen die Kanten aber ca. 1 mm breit abgeflacht wurden. Dieses Verfahren nennt sich „fasen“.
Was bedeutet bei Laminat V-Fuge?
Spricht man von Laminat mit V-Fuge, handelt es sich um Dielen, deren Kanten über eine Fase in V-Form verfügen. Die zwei steht dafür, dass die einzelnen Dielen an beiden Längsseiten über eine Sichtfuge nach Verlegung verfügen. Soll die Diele in der Gesamtheit betont werden, empfiehlt sich Laminat mit V4-Fuge.
Was ist eine Fase bei Pflastersteinen?
Eine Fase ist -grob erklärt- ein schräger Rand. Diese Pflastersteine werden mit Fugen verlegt, wodurch das Verlegen etwas erleichtert werden soll. Ebenso erhöht die Fase den Rollwiderstand. Dadurch entfalten die Steine etwas mehr Geräusche wenn sie befahren werden.
Was ist eine V Fuge?
Fugen rahmen einzelne Bodenbelagsdielen ein und beeinflussen so maßgeblich die Oberflächenoptik des Fußbodens; dabei können die Fugen in V-Form oder U-Form vorhanden sein. Am häufigsten im Bereich der Bodenbeläge sind Fugen in V-Form zu finden.
Was ist eine Dielenfase?
Als Fase bezeichnet man eine abgeschrägte Fläche, diese kann beispielsweise am Rand einer Diele liegen. Durch die schrägen Kanten ergibt sich beim Verlegen ein Spalt. Zum einen schützen die abgeschrägten Kanten harte Bodenbeläge wie Parkett und Laminat, die durch die Fase weniger stoßempfindlich sind.