Was ist eine hypoventilation?
Hypoventilation bedeutet, dass nicht genügend Luft in die Lunge eindringt.
Was ist eine alveoläre Hypoventilation?
Kurzfassung: Die alveoläre Hypoventilation ist eine Gasaustauschstörung zwischen der alveolären und der atmosphärischen Luft, basierend auf einer unzu- reichenden Ventilation des Alveolarraumes.
Was ist obesitas Hypoventilation?
(Minderatmung durch Übergewicht) Stark übergewichtige Menschen (Obesitas = Fettsucht) können unter einer eingeschränkten Atmung (Hypoventilation) leiden. Dabei behindert die Leibesfülle die Atmung, beispielsweise das Heben und Senken des Zwerchfelles.
Was ist die Entwicklung der Atmungsorgane?
Die Entwicklung der Atmungsorgane. Entsprechend ihrer Entwicklung unterscheidet man zwischen den oberen Atemwegen und den unteren. Zu den oberen Atemwegen zählen dabei die Nasenhöhle, die in ihrer Ausbildung mit der Entwicklung von Gesicht und Mundhöhle verbunden ist, sowie der Rachen, der sich aus dem Kiemendarm herausbildet.
Was ist die Entwicklung der unteren Atemwege?
Die Entwicklung der Atmungsorgane. Zu den oberen Atemwegen zählen dabei die Nasenhöhle, die in ihrer Ausbildung mit der Entwicklung von Gesicht und Mundhöhle verbunden ist, sowie der Rachen, der sich aus dem Kiemendarm herausbildet. Die unteren Atemwege entstehen aus einer gemeinsamen Anlage in der Darmwand direkt unter dem Kiemendarm.
Wie geht es mit dem Atem durch die Lungenbläschen?
Jedes Mal nimmt der Atem den gleichen Weg durch die Nasenhöhle, durch den Rachen bis zum Kehlkopf und gelangt von dort über die Luftröhre bis zu den Bronchien. Von hier geht es in die Lungen und über die dort befindlichen Lungenbläschen erfolgt dann der Gasaustausch, d. h., Sauerstoff wird aufgenommen und Kohlenstoffdioxid wird abgegeben.
Was sind die oberen und unteren Atemwegen?
Entsprechend ihrer Entwicklung unterscheidet man zwischen den oberen Atemwegen und den unteren. Zu den oberen Atemwegen zählen dabei die Nasenhöhle, die in ihrer Ausbildung mit der Entwicklung von Gesicht und Mundhöhle verbunden ist, sowie der Rachen, der sich aus dem Kiemendarm herausbildet.