Was ist eine Identifikation mit einer Gruppe von Menschen?
Ein Beispiel dafür ist die Konversionsstörung. Identifikation mit einer Gruppe von Menschen ist ein in der Politik bedeutsames Phänomen, wenn es sich um „Eigengruppen“ handelt, d. h. um Gruppen, denen der betreffende Einzelne angehört. Diese Eigengruppe wird in der Regel positiv bewertet.
Was bedeutet Identifikation in der Psychologie?
Identifikation (von lat. idem: „derselbe“, facere: „machen“) bedeutet wörtlich übersetzt „gleichsetzen“. Der Begriff bezeichnet in der Psychologie einen Vorgang, bei dem man sich in die Rolle oder Situation einer anderen Person versetzt, oder einen innerseelischen Vorgang, der sogar identitätsstiftend ist, indem er ein Gefühl der Zugehörigkeit
Wie verbleiben Objekte in einer anderen Region?
In einer Region gespeicherte Objekte verbleiben in der Region, bis sie explizit in eine andere Region verschoben werden. In der Region EU (Irland) gespeicherte Objekte verlassen diese Region nicht.
Welche Dokumente sollen Auskunft über die Identität des Inhabers geben?
Im Wesentlichen sollen entsprechende Dokumente und Unterlagen Auskunft über die Identität des Inhabers geben. Neben Pass und Personalausweis können auch andere Dokumente vereinzelt dem Identitätsnachweis bzw. der -feststellung dienen.
Was ist die psychologische Betrachtung der Identifikation?
Identifikation und Psychologie. Auch in der psychologischen Betrachtung der Identifikation ist das Einfühlen in eine andere Person bedeutend. Es bezieht sich hierbei allerdings nicht lediglich auf Rollen, die im Theater oder im Film gespielt werden, sondern zumeist auf real existierende Personen.
Wie ist die Identifikation in der Psychoanalyse möglich?
Die Identifikation muss nicht zwingend bewusst verlaufen und wahrgenommen werden, sondern unterliegt oft unbewussten Vorgängen, die in der Psychoanalyse als Abwehrmechanismus eine wichtige Rolle spielen. Zugleich ist die Entwicklung der Persönlichkeit nicht ohne identifikatorische Prozesse möglich.