Was ist eine Konferenz?
Definition: Was ist eine Konferenz? Eine Konferenz ist ein Meeting, bei dem Angehörige der oft weiträumig verstreuten Organisation oder einer Berufsgruppe oder einer Branche miteinander bestimmte Themen von gemeinsamem Interesse besprechen können.
Was ist eine gute Idee für eine digitale Konferenz oder Messe?
Deshalb ist es eine gute Idee, wenn du die Inhalte einer digitalen Konferenz oder Messe zeitlich begrenzt – oder sogar die Zahl der verfügbaren Tickets. Release-Konzerte, die auch schon in der Vergangenheit via Livestream übertragen wurden, sind dafür ein hervorragendes Beispiel.
Warum sind Teilnehmende an einer Konferenz interessiert?
Teilnehmende an einer Konferenz sind auch „über die Zeit hinaus“ an der Veranstaltung interessiert: Sie müssen sich zum Beispiel im Voraus für parallel stattfindende Programmteile entscheiden oder haben im Anschluss an die Konferenz Interesse an Ergebnissen und weiterem Austausch.
Was ist eine Konferenz für zwei Tage?
Stellen wir uns eine typische Konferenz vor: 100 oder vielleicht auch 400 Teilnehmende kommen für zwei Tage zusammen.Das Programm umfasst sowohl frontale Formate im Plenum als auch parallel stattfindende Workshops, bei denen die Teilnehmenden in kleineren Gruppen auch untereinander in den Austausch kommen.
Wann trat die Konferenz zusammen?
Die Konferenz trat am 15. November 1884 zusammen. Henry Morton Stanley (US Journalist und Afrikaforscher) nahm als technischer Berater der amerikanischen Delegation teil, hatte aber wenig Einfluss. Die Konferenz endete am 26. Februar 1885 mit der Unterzeichnung der Kongoakte durch die beteiligten Staaten.
Warum werden Konferenzen abgehalten?
Konferenzen werden aus vielerlei Gründen abgehalten, darunter Problemlösung, Entscheidungsfindung, Entwicklung von Kooperationen oder die Bekanntgabe neuer Ideen, Produkte und Dienstleistungen.
Wann fand die Kongokonferenz in Berlin statt?
Die Kongokonferenz fand 1884/1885 in Berlin statt. Im englischen Sprachraum wird sie deshalb auch als Berliner Konferenz bezeichnet und ist nicht zu verwechseln mit dem Berliner Kongress von 1878. Das Schlussdokument, die sogenannte Kongoakte, bildete die Grundlage für die Aufteilung und Legitimierung des Afrikanischen Kontinents.
Was ist obligatorisch?
Das Adjektiv obligatorisch drückt aus, dass etwas unerlässlich, verpflichtend sowie zwingend erforderlich ist. Verwendet wird der Begriff häufig in Bezug auf die verbindliche Teilnahme an Ereignissen oder Veranstaltungen. Beispielsweise werden im Universitätsbetrieb Vorlesungen oder Seminare als obligatorisch bezeichnet, wenn die Teilnahme eine
Welche Vorlesungen oder Seminare sind obligatorisch?
Beispielsweise werden im Universitätsbetrieb Vorlesungen oder Seminare als obligatorisch bezeichnet, wenn die Teilnahme eine verbindliche Voraussetzung für das Fortsetzen des Studiums, das Erlangen eines Prüfungsscheins oder Ähnliches ist.
Was versteht man unter einer Webkonferenz?
Webkonferenz. Unter einer Webkonferenz oder einem Online Meeting versteht man über das Internet organisierte und durchgeführte „virtuelle“ Treffen zwischen Teilnehmern, die sich real an ganz unterschiedlichen Orten befinden können. An Stelle des realen Konferenztisches tritt bei einer Webkonferenz der PC-Desktop des Sitzungsmoderators. Alle…