Was ist eine Kyphoskoliose?
Häufig tritt die Skoliose zusammen mit der Kyphose („Rundrücken“) auf. Hierbei handelt es sich um eine seitliche Verbiegung der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule. Es kann aber auch die gesamte Wirbelsäule betroffen sein.
Kann man eine kyphose operieren?
Kyphose: OP-Verfahren Eine Operation ist bei Kyphose nur in extremen Fällen nötig. Möglich ist sie zudem nur bei Erwachsenen, nachdem das Wachstum abgeschlossen ist.
Wann ist eine kyphose fixiert?
Fixierte Kyphose: Diese Form ist nicht mehr ausgleichbar, sondern durch Veränderungen der Wirbelknochen in der krankhaften Position fixiert.
Was sind die Symptome der Kyphoskoliose?
Die Symptome der Kyphoskoliose sind unterschiedlich. Manchmal haben Menschen mit dieser Krankheit nur eine abnorme Vorahnung. In schwereren Fällen kann es zu negativen Auswirkungen auf Lunge und Herz kommen. Die Muskeln können möglicherweise nicht richtig für die täglichen Aktivitäten funktionieren. UrsachenWas verursacht Kyphoskoliose?
Was sind die Behandlungsmethoden der Kyphose?
Die Behandlungsmethoden der Kyphose richten sich nach ihren Ursachen. In den meisten Fällen reicht eine konservative Behandlung. Dabei werden regelmäßig physiotherapeutische Übungen durchgeführt. Während dieser Übungen wird gleichzeitig die Rücken- und Brustmuskulatur trainiert.
Was kann eine Kyphose verursachen?
Eine Kyphose kann ebenfalls angeboren sein. Sie kann außerdem nach einem Trauma, nach einer Operation oder einem Tumor auftreten. Auch Fehlhaltungen und Erkrankungen, wie die Scheuermann-Erkrankung, Osteoporose oder chronische Gelenkentzündungen, können eine Kyphose verursachen.
Was sind die Ursachen von pathologischen Kyphosen?
Die Ursachen von pathologischen Kyphosen sind meist Haltungsschäden. Während der Evolution musste sich die menschliche Wirbelsäule in den letzten 5 Millionen Jahren an den aufrechten Gang anpassen. Dieser Vorgang ist anscheinend noch nicht vollständig abgeschlossen.