Was ist eine leichte COPD?
Leichte COPD: Bereits im Anfangsstadium der Erkrankung können Sie erste Anzeichen erkennen, die auf eine COPD schließen lassen: Bei den meisten Betroffenen hat sich im Vorfeld ein chronischer Husten entwickelt. Es handelt sich in der Regel um den typischen Raucherhusten, der vor allem morgens einsetzt und mit zähem Auswurf verbunden ist.
Was ist der wichtigste Risikofaktor für COPD?
Rauchen ist der wesentlichste Risikofaktor für die Entstehung einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), die deshalb auch häufig Raucherlunge genannt wird. Das Risiko der Entwicklung einer COPD wird dabei durch die Gesamtzahl der lebenslang gerauchten Zigaretten (in „Packungsjahren“) bestimmt.
Wie schlimm sind die Anfangsstadien von COPD?
In den Anfangsstadien von COPD kann es sein, dass man gar nicht oder nur marginal mit Atemnot zu kämpfen hat. Je weiter COPD jedoch voranschreitet, umso schlimmer wird die Kurzatmigkeit und die Atemnot. In den letzten Stadien bekommt man sogar schon im Sitzen oder Liegen kaum mehr Luft.
Was ist für die Diagnose einer COPD entscheidend?
Wenn sich also Ihr Verdacht auf eine COPD erhärtet, statten Sie im nächsten Schritt dem Arzt Ihres Vertrauens einen Besuch ab. Der wichtigste Teil der Untersuchung ist ein Lungenfunktionstest bzw. die Messung der Einsekundenluft (FEV1). Dieser Wert ist für die Diagnose einer COPD entscheidend.
Was ist der Verdacht nach einer COPD?
Wenn Sie unter typischen Symptomen der Lungenkrankheit wie chronischem Husten oder Atemnot leiden, liegt der Verdacht auf eine Erkrankung nahe. Gehen Sie diesem Verdacht nach! Denn die frühzeitige Diagnose einer COPD ist höchst wünschenswert, um den fortschreitenden Verlauf zu stoppen.
Was ist der Husten bei COPD?
Der Husten ist eine Folge der vermehrten Schleimbildung und morgens nach dem Erwachen am stärksten. Auswurf Der Husten wird meist von zähem Auswurf (Sputum) begleitet, der aus den Bronchien nach oben befördert wird. Bei der COPD ist das Sputum meist klar oder bräunlich.
Warum ist COPD nicht das Ende der Welt?
COPD ist nicht das Ende der Welt. Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit ist eine sehr ernst zu nehmende Krankheit, die letzten Endes auch tödliche Folgen hat. Das heißt aber nicht, dass man gar nichts mehr tun kann und in Depressionen versinken muss. Erstens gibt es viele Methoden, den Verlauf der COPD zu entschleunigen.