Was ist eine Lokalanaesthesie beim Zahnarzt?

Was ist eine Lokalanästhesie beim Zahnarzt?

Die Lokalanästhesie wird zur Eingrenzung von Zahnschmerzen verwendet, wenn der die Schmerzen verursachende Zahn nicht durch andere Verfahren herausgefunden werden kann.

Wie wird eine örtliche Betäubung gemacht?

Eine Lokalanästhesie bewirkt eine Schmerzunterdrückung in einem begrenzten Gebiet, beispielsweise auf der Haut oder im Versorgungsbereich ganzer Nerven an den Extremitäten. Die eingesetzten Medikamente (Lokalanästhetika) unterbrechen die Signalweiterleitung in den Nervenenden. So entsteht eine örtliche Betäubung.

Wie lange dauert eine Lokalanästhesie?

Während es zwischen drei und zehn Minuten dauert, bis sich die Betäubung ausgebildet hat, dauert es eine halbe bis drei Stunden, bis sie wieder vollständig abgeklungen ist. Zuerst kehrt das Gefühl in den Zähnen und dem Kiefer zurück, dann in Lippen, Wangen und Zunge.

Eine Lokalanästhesie beim Zahnarzt ermöglicht Schmerzfreiheit bei der Zahnbehandlung. Eine Lokalanästhesie wird per Spritze eingesetzt und ist für die meisten Patienten ein unangenehmer Gedanke. Andererseits garantiert sie bei größeren Eingriffen eine schmerzfreie Behandlung.

Was ist eine Lokalanästhesie?

Die Lokalanästhesie ist das gängige Verfahren in der Zahnmedizin. Dabei wird mittels einer Spritze ein Betäubungsmittel verabreicht. Hierbei werden zwei Formen unterschieden. Zum einen kann bei der sogenannten Infiltrationsanästhesie das Anästhetikum im Bereich des zu behandelnden Zahnes gespritzt werden.

Wie kann eine Anästhesie der Oberfläche erfolgen?

Daneben kann eine Anästhesie der Oberfläche auch durch infiltrierende Umspritzungen des Gewebes (Hautquaddeln) erfolgen, ebenso im Rahmen der Segmenttherapie. Auch durch eine Druckanästhesie kann der Einstichschmerz reduziert oder vermieden werden.

Was ist ein ergänzender Wirkstoff bei der Anästhesie?

Ein ergänzender Wirkstoff, der bei der Infiltrationsanästhesie eine wichtige Rolle spielt, ist Adrenalin. Diese Substanz verengt die Blutgefäße und wirkt sich dadurch positiv auf die Anästhesiedauer aus. Durch die Zugabe von Adrenalin reduziert sich die Dosis der betäubenden Substanz.

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