Was ist eine Magenschleimentzündung?
Eine Gastritis wird auch Magenschleimhautentzündung bezeichnet, da es sich um eine Schädigung der Magenschleimhaut durch eine Entzündung handelt. Dabei kommt es – je nach Form und Ausprägung – zu oberflächlichen bis tiefreichenden Veränderungen im Drüsengewebe des Magens.
Was tun bei akuten Magenschmerzen?
Kräutertee trinken: Salbei-Tee, Kamille, Kümmel, Fenchel, Anis und Melissentee beruhigen den Magen. Reis, Kartoffel oder Haferschleimsuppe essen. Bitterstoffe regen die Verdauung an: Löwenzahn, Schafgarbe, Wermut, Hopfen, Ingwer-Tee, Chicorée. Wärme entkrampft: Legen Sie eine Wärmeflasche auf den Bauch.
Wie schlimm kann eine Gastritis werden?
Die Schleimhaut schützt die Wand des Magens vor der Magensäure und anderen Keimen oder Krankheitserregern. Durch Schädigungen oder Reizungen kann sich die Magenschleimhaut entzünden. In der Regel ist eine Gastritis gut behandelbar und damit in den meisten Fällen nicht gefährlich.
Ist die akute Gastritis chronisch?
Das Krankheitsbild tritt in sehr unterschiedlichen Formen auf und auch die Ursachen einer akuten Gastritis könnten diverser nicht sein. Ist die Magenschleimhautentzündung nicht chronisch, ist sie in der Regel nur von geringer Dauer.
Wie diagnostiziert der Arzt eine akute Gastritis?
Wie der Arzt eine akute Gastritis diagnostiziert. Im ersten Patientengespräch erfragt der Hausarzt, Internist oder Gastroenterologe (Facharzt für Magen- und Darmerkrankungen) gezielt Ihre Ernährungsgewohnheiten, Ihre Lebensumstände, Vorerkrankungen und die Einnahme von Medikamenten.
Was sind die Ursachen für eine Gastritis?
Gastritis: Ursachen & Risikofaktoren. Falsche Ernährung mit fetten und scharf gewürzten Speisen sowie große Mengen Kaffee gelten ebenso als Risikofaktoren für eine Gastritis wie übermäßiger Alkohol- und Tabakkonsum. Zudem fördern schnelles und hektisches Essen sowie sehr große Mahlzeiten die Entstehung einer Gastritis.
Welche Hausmittel haben eine akute Gastritis?
Es gibt auch zahlreiche Hausmittel, die eine akute Gastritis in ihre Grenzen verweisen können. Sehr bewährt hat sich hierbei beispielsweise grüner Tee, welcher einen hohen Gehalt an Antioxidantien aufweist und eine gute Fähigkeit zur Zellgiftbindung aufweist.