Was ist eine medikamentose Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz?

Was ist eine medikamentöse Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz?

Die medikamentöse Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz ist für den Patienten äußerst wichtig. Sie hat zum einen das Ziel, das Herz zu entlasten und eine höhere Belastbarkeit zu erreichen, und zum anderen, die Lebensqualität zu steigern.

Kann die Herzinsuffizienz auf verschiedene Ursachen zurückgehen?

Bei der Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist das Herz nicht mehr so leistungsfähig wie ein gesundes Herz. Es kann das Gewebe des Körpers nicht mehr ausreichend mit Blut (und damit Sauerstoff) versorgen. Das kann lebensgefährlich sein. Die Herzinsuffizienz kann auf verschiedene Ursachen zurückgehen:

Welche Parameter sind für die Herzinsuffizienz geeignet?

Ein neu entdeckter Parameter, der sich vor allem für die Verlaufsbeobachtung der schweren Herzinsuffizienz eignet, ist der BNP-Wert (Fachbegriff: natriuretisches Peptid Typ B).

Was ist ein Spezialist für Herzinsuffizienz?

Ein Spezialist für Herzinsuffizienz ist der Facharzt für Kardiologie. In einem ersten Gespräch fragt der Arzt nach den Beschwerden und der Krankengeschichte. Anschliessend erfolgt eine körperliche Untersuchung, Abnahme von Blut und Einschicken in ein Labor, eventuell ergänzt durch Überprüfung der Herzfunktion mittels Ultraschall oder EKG.

Was sind die Wirkstoffe der Herzglykoside?

Die Wirkstoffe der Herzglykoside sind pflanzlicher oder tierischer Herkunft. Als Medikamente bei Herzinsuffizienz kommen so genannte Digitalispräparate in Frage. Der Wirkstoff wird aus der Fingerhutpflanze (lateinischer Name: Digitalis) gewonnen und kann das Herz stärken und den Pulsschlag leicht verlangsamen.

Welche Medikamente kommen bei Herzinsuffizienz in Frage?

Als Medikamente bei Herzinsuffizienz kommen so genannte Digitalispräparate in Frage. Der Wirkstoff wird aus der Fingerhutpflanze (lateinischer Name: Digitalis) gewonnen und kann das Herz stärken und den Pulsschlag leicht verlangsamen.

Was waren die ersten Medikamente gegen Herzschwäche?

Herzglykoside, sogenannte Digitalis-Präparate, waren die ersten Medikamente, die gegen Herzschwäche eingesetzt wurden. Ihre Wirkstoffe werden überwiegend aus Pflanzen wie dem Fingerhut (Digitalis purpurea) gewonnen. Herzglykoside verlangsamen den Herzschlag, gleichzeitig helfen sie dem Herzmuskel, sich stärker zusammmenzuziehen.

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