Was ist eine nicht ausführbare Datei?
Die Dateien, die innerhalb eines Computersystems genutzt werden, unterteilen sich in verschiedene Dateitypen. Bekannte, nicht ausführbare Dateitypen werden vom Rechnersystem in der Regel automatisch einem Programm zugeordnet und geöffnet.
Was gibt es alles für Dateitypen?
Der folgende Leitfaden gibt einen Überblick über die gängigsten Dokumentformate.
- Dokument-Dateitypen . doc und . docx.
- Dokument-Dateitypen . xls und . xlsx.
- Dokument-Dateityp . pdf.
- Dokument-Dateityp . html.
Was sind DOCX Dokumente?
Die CHIP Redaktion sagt: Bei einer DOCM Endung handelt es sich um eine Datei, das ein Word Dokument mit Makros enthält, das auf Open XML basiert. Sie können die DOCM Datei mit einer Word-Version ab 2007 öffnen. DOCM Dateien werden von Word ab der Version 2007 unterstützt.
Was ist eine ausführbare Datei?
Als ausführbare Datei (auch Programmdatei) bezeichnet man eine Datei, die als Computerprogramm ausgeführt werden kann.
Welche Dateien haben eine Dateiendung?
Dateiendung: Übersicht der wichtigsten Dateiendungen. Jede Datei hat eine Dateiendung, die aus drei oder vier Buchstaben besteht: Zum Beispiel Rechnung.pdf für ein PDF Dokument oder Lied.mp3 für eine Musikdatei. Auf Windows-Computern werden Dateien an ihrer Dateiendung (auch Dateierweiterung oder Dateinamenerweiterung genannt) erkannt.
Welche Dateien sind unter Windows ausführbar?
Diese Dateien sind unter Windows direkt ausführbar und können daher gefährlich sein: .bat: Windows Batch-Datei. .com: Windows- und DOS-Command-Datei. .cmd: Stapelverarbeitungsdatei wie .bat. .exe: Typische Datei-Endung für ausführbare Programme. .scr: Eigentlich ein Bildschirmschoner, kann aber auch gefährlichen Code enthalten.
Wie kann man gefährliche Dateien erkennen?
Gefährliche Dateien erkennen: Dateiendung automatisch anzeigen. Windows hängt an Dateien noch die Dateierweiterung an. Standardmäßig ist diese aber nicht sichtbar, was Viren häufig ausnutzen. Lesen Sie hier, wie Sie die Anzeige der Dateiendung aktivieren.