Was ist eine offene Auktion?

Was ist eine offene Auktion?

Der Auktionator versteigert die Auktionsgüter an die anwesenden Bieter. Die offene Auktion mit aufsteigendem Preis ist die üblichste und bekannteste Form einer Auktion, die heute verwendet wird. Die zehn größten Auktionshäuser der Welt – gemessen an ihren Umsätzen aus dem Jahr 2017 – stellen wir Ihnen in unserer Top10-Liste vor.

Wie besteht der Kaufvertrag mit einem Auktionator?

Der Kaufvertrag besteht aus einem Kaufinteressenten, der verbindliche Gebote abgibt und einem Auktionator, der die Abwicklung der Auktion obliegt. Der Auktionator versteigert die Auktionsgüter an die anwesenden Bieter. Die offene Auktion mit aufsteigendem Preis ist die üblichste und bekannteste Form einer Auktion, die heute verwendet wird.

Warum führen wir nicht die Auktionshäuser in Deutschland auf?

Wir führen an dieser Stelle auch nicht die in Deutschland aktiven internationalen Auktionshäuser Christie´s, Dorotheum, Phillips oder Sotheby´s auf, weil sie bestens im Internet (z.B. über Google) zu finden sind. Das Kunsthaus Lempertz am Kölner Neumarkt ist so etwas wie die Zentrale eines Imperiums.

Was sind die Auktionsgüter während der Auktion?

Die Auktionsgüter sind oft während der Auktion physisch vorhanden und/oder können vor der Auktion besichtigt werden. Die Bieter machen dem Verkäufer bzw. dem in dessen Auftrag handelnden Auktionator ein Angebot (Willenserklärung, die auf den Abschluss eines Vertrags gerichtet ist).

Wie wurde das Auktionshaus gegründet?

Jahrhundert ebenso wie auf Schmuck spezialisierte Auktionshaus, wurde im Jahr 1796 von Harry Phillips in Großbritanniens Hauptstadt London gegründet. Die Auktionen werden in London, New York und Genf durchgeführt. Der Hauptsitz befindet sich neben London auch in New York City. Das Auktionshaus brachte 470,9 Millionen US-Dollar Umsatz ein.

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