Was ist eine optische Mouse?

Was ist eine optische Mouse?

Eine optische Maus ist ein seit 1987 erhältliches Zeigegerät in der Informationstechnologie. Frühere Mäuse basierten auf einer Rollkugel, deren X- und Y-Rotation über zwei Rollen abgenommen werden und jeweils über eine Schlitzscheibe eine Lichtschranke unterbrechen.

Was ist besser optisch oder Laser Maus?

Der optische Sender nimmt die Informationen über die jeweilige Unterlage, die Bewegungsrichtung und die Bewegungsgeschwindigkeit auf. Zudem ist die Lasermaus aufgrund der feineren Abtastung wesentlich exakter als die optische Maus, was insbesondere für grafische Arbeiten und natürlich auch für Gamer entscheidend ist.

Wie funktioniert der Laser einer Maus?

In der Lasermaus wird als Laserdiode üblicherweise ein kostengünstiger Oberflächenemitter (VCSEL) eingesetzt, dessen Laserstrahl durch eine optische Linse im Gehäuse aufgeweitet wird und damit eine kleine Fläche von wenigen Millimeter Durchmesser unter der Maus beleuchtet wird.

Ist der Laser einer Maus gefährlich?

Sicherheit. Bei Lasermäusen wird aus Kosten- und Effizienzgründen eine infrarote Laserdiode eingesetzt. Die Laserstrahlung – üblich sind Wellenlängen um 848 nm – ist für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar, was ein Sicherheitsrisiko darstellen kann.

Was ist die Funktion einer optischen Maus?

Funktionsweise einer optischen Maus An der Unterseite der Maus mit optischem Sensor ist statt einer Kugel entweder eine Leucht- oder eine Laserdiode angebracht. Die Diode sendet permanent Lichtstrahlen aus und bündelt die Reflexionen in einer Linse.

Ist die Maus mit optischem Sensor angebracht?

An der Unterseite der Maus mit optischem Sensor ist statt einer Kugel entweder eine Leucht- oder eine Laserdiode angebracht. Die Diode sendet permanent Lichtstrahlen aus und bündelt die Reflexionen in einer Linse. Hinter der Linse sitzt eine Art Minikamera auf dem Chip des Sensors, der die zurückgeworfenen Lichtstrahlen auswertet.

Wie greift die optische Maus bei der Berechnung auf den Fluss?

Die optische Maus hingegen greift bei der Berechnung auf den so genannten „optischen Fluss“ (optical flow) zurück, was weniger aufwändiges Rechnen, aber genauere Bildanalyse erfordert. Diese Verarbeitung der Bildinformationen kommt vermutlich auch im menschlichen Hirn zum Einsatz.

Wann kamen die ersten optischen Mäuse auf den Markt?

Die ersten kommerziell erfolgreichen optischen Mäuse kamen 1999 auf den Markt. Erst bei Spiegelflächen oder hochglattem Material ohne Farbveränderung versagen sie, da die Oberfläche nicht mehr genug Strukturinformation liefert. Hier kommen heute Laser-Mäuse zum Einsatz (siehe unten).

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