Was ist eine organische Stoffklasse?
Beispiele für organische Stoffklassen: Kohlenwasserstoffe, Alkane, Alkene, Alkine, Alkanole (Alkohole), Alkansäuren, Alicyclen, Amide, Amine, Aminosäuren, Aromaten, Alkanone (Ketone), Alkanale (Aldehyde), Carbonsäuren und Carbonsäurederivate wie Carbonsäurechloride, Carbonsäureanhydride, Epoxide, Ester, Ether.
Welche Stoffklasse gibt es?
Chemische Elemente
- Hauptgruppe I: Alkalimetalle.
- Hauptgruppe II: Erdalkalimetalle.
- Hauptgruppe III: Bor-Gruppe, „Erdmetalle“
- Hauptgruppe IV: Kohlenstoff-Gruppe.
- Hauptgruppe V: Stickstoff-Gruppe.
- Hauptgruppe VI: Chalkogene, Sauerstoff-Gruppe.
- Hauptfruppe VII: Halogene.
- Hauptgruppe VIII: Edelgase.
Was sind die Moleküle in der Anorganischen Chemie?
Dagegen bestehen die Moleküle in der anorganischen Chemie meist nur aus einigen wenigen Atomen, bei denen die allgemeinen Eigenschaften von Festkörpern, Kristallen und/oder Ionen zum Tragen kommen. Es gibt aber auch Polymere, die keinen Kohlenstoff enthalten (oder nur in Nebengruppen), z. B. die Silane.
Welche Elemente enthalten organische Moleküle?
Viele Organische Moleküle enthalten neben den Elemente Kohlenstoff und Wasserstoff auch noch andere Elemente. Am häufigsten sind dies Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel sowie Halogene. Diese Elemente bestimmen maßgeblich die physikalischen und chemischen Eigenschaften der organischen Stoffe. Man bezeichnet sie als funktionelle Gruppen.
Wie wirkt die Organische Chemie auf die Gesellschaft?
Organische Chemie. Dadurch wird der Wohlstand einer Gesellschaft erheblich beeinflusst: Die Entwicklungen der organischen Chemie hatten in den letzten 150 Jahren einen bedeutenden (positiven) Einfluss auf die menschliche Gesundheit, die Ernährung, die Kleidung und auf die Zahl verfügbarer Konsumgüter.
Was ist ein niedermolekulares Molekül?
Ein niedermolekulares organisches Molekül, das nicht-kovalent an ein Enzym bindet und daher nach der Katalyse wieder dissoziiert. Es nimmt während der Reaktion chemische Gruppen, Protonen oder Elektronen auf oder gibt diese ab, wodurch sich seine Reaktivität verändert.