Was ist eine P Leitung?

Was ist eine P Leitung?

P-leitend oder p-dotiert nennt man diese Halbleiter weil die Leitfähigkeit auf positiven Löchern beruht. Analog zu n-dotierten Halbleitern, sind hier die Löcher die Majoritätsladungsträger, freie Elektronen die Minoritätsladungsträger.

Was ist ein majoritätsträger?

Die n-Leitung ist eine Form der Störstellenleitung, die auf der gerichteten Bewegung freier Elektronen beruht. Diese Elektronen bilden die so genannten Majoritätsträger , die gegenüber den bei Eigenleitung vorhandenen Minoritätsträgern in deutlicher Überzahl vorhanden sind.

Was sind Leitungsvorgänge?

Ein elektrischer Leitungsvorgang ist die gerichtete Bewegung von Ladungsträgern. Er erfolgt nur dann, wenn in dem betreffenden Bereich frei bewegliche (wanderungsfähige) Ladungsträger vorhanden sind und wenn in dem Bereich ein elektrisches Feld existiert.

Was bedeutet P Leitung in einem Halbleiter?

Wenn man von p-Leitung spricht, dann meint man, dass von Fremdatomen herrührende Defektelektronen zum überwiegenden Teil den Leitungsprozess im Halbleiter bewirken. Genutzt werden p-Halbleiter als Bestandteil elektronischer Bauelemente, z.B. von Halbleiterdioden oder Transistoren.

Was sind p und n Halbleiter?

Man unterscheidet zwischen n-dotierten und p-dotierten Halbleitern (kurz n- bzw. p-Halbleiter). Bei n-Halbleitern entstehen frei bewegliche Elektronen auf einem Untergrund positiver, ortsfester Atomrümpfe. Bei p-Halbleitern entstehen frei bewegliche „Löcher“ auf einem Untergrund negativer, ortsfester Atomrümpfe.

Wie entstehen p und n Leiter?

Welche Voraussetzungen müssen für einen elektrischen Leitungsvorgang vorhanden sein?

Entsprechend dem allgemeinen Leitungsmodell müssen für einen elektrischen Leitungsvorgang zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Vorhandensein frei beweglicher (wanderungsfähiger) Ladungsträger: Bei Metallen existieren aufgrund der Metallbindung Elektronen, die sich im Metall nahezu frei bewegen können.

Welche Flüssigkeiten sind elektrische Leiter?

Leiter und Nichtleiter unter den Flüssigkeiten Grundsätzlich leiten Säuren und Basen elektrischen Strom. Ebenso leitet mit Salz versetztes Wasser Strom. Dabei gilt: Je mehr Salz im Wasser gelöst ist, desto besser leitet das Wasser Strom (siehe Abb. 2).

Was ist ein Leitungsrecht?

Ein Leitungsrecht ist ein Recht das einem Energie- oder Telekommunikationsversorger von einem Grundstückseigentümer gegeben wird, um eine Leitung unter oder über ein Grundstück zu führen. Leitungen können in diesem Fall zum Beispiel Strom-, Gas- oder Telefonleitungen sein.

Wie hoch ist der Betriebsstrom für die Leitung?

Der Betriebsstrom, den die Leitung führen soll (s.1.) ist mit I B = 22 A höher als I Z = 18,11 A. Also ist der nächsthöhere Leiterquerschnitt q n = 6 mm² zu wählen und zu prüfen: Bei q n = 6 mm² ist I r = 36 A. Damit wird Iz = 36 A * 0,94 * 0,8 * 0,75 * 0,86 = 23,28 A. I B ≤ I Z d.h. 22 A ≤ 23,28 A ist also für 6 mm² erfüllt. 6.

Wie wird der Wert eines Grundstücks mit einem Leitungsrecht belastet?

Die Berechnung des Wertes eines mit einem Leitungsrecht belasteten Grundstücks hängt davon ab, um welche Art der Leitung es sich handelt. Der Wert eines Grundstücks mit einem Leitungsrecht für eine Erdgasleitung wird über den Bodenwert der Fläche des Schutzstreifens über der Erdgasleitung berechnet (siehe Beispiel Leitungsrecht Erdgas).

Was ist das Verhalten von Leitungen zur Signalübertragung?

Das Verhalten von Leitungen zur Signalübertragung unterscheidet sich von dem der Versorgungstechnik, wo nur Gleichstrom oder sehr niederfrequenter Wechselstrom transportiert wird. Bei der Stromversorgung ist einzig der ohmsche Leiterwiderstand und bei mehreren Leitern der Isolationswiderstand von Interesse.

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