Was ist eine periphere Arterienverkalkung?
Eine Arterienverkalkung kann schnell zu einem Herzinfarkt oder zu einem Schlaganfall führen. Die periphere Arterielle Verschlusskrankheit wird in der Medizin auch als pAVK abgekürzt und basiert auf einer vorwiegend mechanischen Beeinträchtigung des ungehinderten Blutflusses durch die Arterien.
Was ist eine Arterienverkalkung im Bereich des Herzens?
Häufige Folge von Arterienverkalkungen im Bereich des Herzens ist die koronare Herzkrankheit, bei der die Herzkranzgefäße in ihrer Funktion beeinträchtigt werden und die Durchblutung der Herzmuskulatur nicht mehr im erforderlichen Maße gewährleistet ist.
Was ist der Unterschied zwischen Arterien und Venen?
Unterschied Arterien und Venen. Blutgefäße, die vom Herz wegführen, nennt man Arterien ( Schlagadern ). Blutgefäße, die zum Herzen hinführen, werden als Venen ( Blutadern) bezeichnet. Je weiter die Blutgefäße vom Herzen entfernt sind, desto verzweigter werden sie und desto kleiner wird auch ihr Durchmesser.
Wie verringert sich der Querschnitt der Arterien?
Hierdurch verringert sich der Querschnitt der Arterie, was den Blutfluss bereits maßgeblich behindern kann. Brechen die arteriosklerotischen Plaques auf, setzen an ihrer Oberfläche Blutgerinnungsreaktionen ein, wodurch sich der Durchmesser der Arterien weiter reduziert und schlimmstenfalls ein Thrombus die Schlagader vollständig verschließt.
Wie hoch ist die Blutkonzentration von Vancomycin?
Therapeutische Vancomycin-Konzentrationen im Blut sollten eine Stunde nach Ende der Infusion zwischen 30 und 40 mg/l (maximal 50 mg/l) liegen, die Talspiegel (unmittelbar vor der nächsten Gabe) zwischen 5 und 10 mg/l. Die Serumkonzentration sollte normalerweise zwei- bis dreimal pro Woche überprüft werden. Nur bei oraler Gabe
Was ist die Anwendung von Vancomycin Hexal?
Vancomycin HEXAL ist zur intravenösen Anwendung nach Auflösen und Verdünnen bestimmt (siehe Zubereitung der Infusionslösung am Ende der Gebrauchsinformation). Über die Behandlungsdauer entscheidet der behandelnde Arzt.
Wann darf Vancomycin verabreicht werden?
Vancomycin darf wegen des Nekroserisikos nur als intravenöse Injektion verabreicht werden. Das Risiko von venösen Irritationen wird minimiert, wenn das Präparat in Form einer verdünnten Infusion (2,5–5 g/l) verabreicht und die Injektionsstelle gewechselt wird.