FAQ

Was ist eine Phase Werkstofftechnik?

Was ist eine Phase Werkstofftechnik?

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind. Der Begriff findet Verwendung in der physikalischen Chemie, Thermodynamik, Materialwissenschaft und Strömungsmechanik.

Was passiert auf molekularer Ebene Wenn ein Stoff verdampft?

Lösung: Beim Verdampfen geht ein Stoff vom flüssigen Zustand in den gasförmigen Zustand über. Wird der Siedepunkt erreicht, so findet der Übergang von flüssig zu gasförmig statt: die Vibrationen der Teilchen werden so groß, dass die Anziehungskräfte zwischen den Teilchen überwunden werden.

Was ändert sich beim Sieden eines Stoffes?

Als Sieden bezeichnet man den Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand, als Kondensieren den umgekehrten Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand. Dabei gilt: Wird einer Flüssigkeit Wärme zugeführt, dann geht sie bei der Siedetemperatur in den gasförmigen Aggregatzustand über.

Welche chemischen Stoffe haben eine Wechselwirkung mit der stationären Phase?

Im Gegensatz zu den Trägergasen zeigen die meisten chemischen Stoffe eine Wechselwirkung mit der stationären Phase, d. h. sie halten sich für eine gewisse Zeit in der stationären Phase auf.

Wie ist das mit der mobilen Phase zu verstehen?

Anhand eines Beispiels ist es leichter zu verstehen: Wenn sich 45 % der A-Moleküle in der mobilen Phase aufhalten (im Mittel), kommt es auf Grund des dynamischen Gleichgewichtes dazu, dass die individuellen A-Moleküle auch 45 % der Zeit in der mobilen Phase verbringen (im Mittel).

Wie werden Substanzen in der Chromatographie befördert?

In der Chromatographie werden unterschiedliche Substanzen (= Treibgut) in der so genannten mobilen Phase (= Wasser) auf einer stationären Phase (= Flussbett) befördert.

Was ist die stationäre Phase der analytischen Retention?

Der Aufenthalt der Analyten bei ihrer Retention wechselt zwischen mobiler und stationärer Phase (random walk), und verursacht die substanzcharakteristische Retentionszeit. Die stationäre Phase besteht in der Gaschromatographie aus einer Flüssigkeit (Trennflüssigkeit) oder einem Gel, mit welchem die Innenseite der Kapillare beschichtet ist.

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Was ist eine Phase Werkstofftechnik?

Was ist eine Phase Werkstofftechnik?

Eine Phase ist ein räumlicher Bereich, in dem die Materialeigenschaften, wie etwa Dichte, Brechungsindex oder chemische Zusammensetzung, homogen sind. Der Begriff findet Verwendung in der physikalischen Chemie, Thermodynamik, Materialwissenschaft und Strömungsmechanik.

Was ist Phase Sprichwort?

Oder auch „Was ist denn jetzt Phase?“ bezeichnet eigentlich nur was los ist. „So, Jungs, was ist denn jetzt Phase? Gehen wir da jetzt hin, oder nicht?“

Was passiert während der G1 Phase?

In der G1-Phase (G für englisch gap ‚Lücke‘), die sich direkt an die Zellteilung (Zytokinese) anschließt, kommt es zu Zellwachstum und Bildung von Organellen mit Proteinbiosynthese und RNA-Synthese. In der nachfolgenden S-Phase (Synthese-Phase) findet die Replikation der DNA bzw. die Verdoppelung der Chromatiden statt.

Was ist eine Phase Chemie einfach erklärt?

In der Physikalischen Chemie, Thermodynamik und Materialwissenschaft ist die Phase die Gesamtheit der homogenen Teile eines thermodynamischen Systems, auf die keine äußeren Kräfte wirken, die also auch physikalisch homogen sind.

Was ist eine Phase im Unterschied zum Aggregatzustand?

Eine Phase im Sinne der Thermodynamik ist jeder homogene Teil eines Systems. Häufig wird der Begriff verwendet, um Anteile eines Systems zu bezeichnen, in denen ein Stoff in verschiedenen Aggregatzuständen (fest, flüssig und gasförmig) vorliegt, z. Wasser (flüssige Phase) mit Eiswürfeln (feste Phase) in einem Glas.

Was versteht man unter Phasen?

Was ist die G1-Phase Mitose?

Die G1-Phase bezeichnet eine Phase des Zellzyklus, während der die Zelle an Volumen zunimmt, sich aber noch keine Mitose vollzieht. Sie ist der erste Abschnitt der Interphase und geht in die S-Phase über. Gegen Ende der G1-Phase befindet sich der erste Kontrollpunkt des Zellzyklus.

Was passiert während der Interphase?

Interphase ist der Zeitraum zwischen der letzten und der nächsten Kernteilung (Mitose). Die Interphase ist die längste Phase des Zellzyklus und kann bei teilungsaktiven Zellen bis zu 90 % des gesamten Zellzyklus ausmachen. Während der Interphase ist der Zellkern durchgängig vorhanden.

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