Was ist eine pulmonal-arterielle Hypertonie?
Pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene Krankheit die sich durch den erhöhten Druck in den Lungenarterien gekennzeichnet.
Welche Medikamente bei pulmonaler Hypertonie?
Spezifische medikamentöse Therapieoptionen bei Pulmonal Arterieller Hypertonie (PAH)
- Endothelin-Rezeptor-Antagonisten.
- Phosphodiesterase (PDE)-5-Hemmer.
- Stimulatoren der löslichen Guanylatzyklase (sGC-Stimulatoren)
- Prostacyclin-Analoga/IP-Rezeptor-Agonisten.
Welche Chemikalien wirken pulmonal?
Nicht wenige – oft giftige – Chemikalien wirken jedoch auch pulmonal bzw. werden durch die Atmung über die Lunge aufgenommen. Dies sind insbesondere Gase (z. B. Schwefelwasserstoff), aber auch Dämpfe von Flüssigkeiten. In der Linguistik findet der Begriff Verwendung bei pulmonal egressiven Konsonanten.
Was ist eine pulmonale Hypertonie?
Pulmonale Hypertonie. Die Diagnose wird durch Befund eines erhöhten pulmonalen Arteriendrucks gestellt (vermutet durch Echokardiographie und durch einen Rechtsherzkatheter bestätigt). Die Behandlung erfolgt mit pulmonalen Vasodilatatoren und Diuretika. In einigen fortgeschrittenen Fällen ist Lungentransplantation eine Option.
Was kann bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie in Betracht gezogen werden?
Bei Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie und erhöhtem pulmonalem Gefäßwiderstand durch Rechtsherzkatheter, kann eine selektive pulmonale Vasodilatator-Therapie (mit Epoprostenol oder einem Endothelin-Rezeptor-Antagonist) in Betracht gezogen werden.
Welche Lungenfunktionsstörungen sind im Lungenfunktionstest gemessen?
Anhand der im Lungenfunktionstest gemessenen Werte kann der Arzt bereits zwischen den verschiedenen Arten vonr Lungenfunktionsstörung unterscheiden: So sind bei einer Obstruktion , also einer Verengung der Atemwege, die Einsekundenkapazität und der Tiffenau-Index verringert.