Was ist eine Reflexion?
Im Anschluss an ein Praktikum oder ein Seminar schreibst du häufig eine Reflexion bzw. einen Reflexionsbericht. Ziel der Reflexion ist es, sich mit der erlebten Lernerfahrung kritisch und in schriftlicher Form auseinanderzusetzen. Das Erlebte wird dabei reflektiert und bewertet.
Wie muss ich eine Reflexion schreiben?
Wer eine Reflexion schreiben will, muss, je nachdem um welchen Bereich und welches Thema geht, seinen Fokus legen. Zum Beispiel ist das Revue passieren lassen einer Gruppenarbeit in der Schule eher auf die Verhaltensanalyse ausgelegt, das Reflektieren einer Unterrichtsstunde eher auf die Methode.
Welche Anlässe gibt es für eine Reflexion?
Es gibt viele Anlässe eine Reflexion zu schreiben – ob für ein Praktikum, ein Referat, eine Gruppenarbeit oder ein anderes Unterrichtsmodell, als Referendar, Pädagoge, Schüler oder Student. Viele Menschen schreiben auch privat eine Selbstreflexion, um an sich zu arbeiten.
Wie kann eine Reflexion erfolgen?
Diese Art der Reflexion kann entweder schriftlich oder mündlich erfolgen. Sie ist eine gedankliche Spiegelung oder ein kritisches und konstruktives ‘Revue passieren lassen’ mit dem Ziel, eine Situation besser zu verstehen und aus ihr zu lernen. Das kann zum Beispiel hilfreich für Schüler nach einem Praktikum oder dem Unterricht sein.
Was ist die Reflexion im Fazit?
Die Reflexion im Fazit bezieht sich hier vor allem darauf, konstruktive Kritik am eigenen Werk zu üben und den Mehrwert der Resultate zu beurteilen. Um deine eigene Reflexion zu schreiben, kannst du dich an 3 einfachen Schritten orientieren. In 3 Schritten zur Reflexion: 1. Zusammenfassung der Lernerfahrung
Wie lässt sich das Reflexionsgesetz formulieren?
Mathematisch lässt sich das Reflexionsgesetz damit folgendermaßen formulieren: Vertauscht man in den Abbildungen Reflexionsgesetz beziehungsweise Bildentstehung an einem ebenen Spiegel den Ort des Auges mit dem Ort der Lichtquelle, so ändert sich das Versuchsergebnis nicht.
Wie geht es mit Selbstreflexion?
Es geht darum, dein eigenes Bewusstsein zu schärfen und deine Gedanken aufs Papier zu bringen. Eine sehr einfache Methode, um Selbstreflexion zu betreiben. Das Schöne daran, du entwickelst eine Gewohnheit, die dir hilft, entspannter in den Tag zu starten, lernst dich selbst besser kennen und zusätzlich kommst du in einen kreativen Flow.
Wie funktioniert eine schriftliche Selbstreflexion?
Eine schriftliche Selbstreflexion fungiert dann wie eine Stopptaste. Du kannst alle Gedanken einmal niederschreiben, das Karussell macht Pause, dein Hirn und du können gemütlich entspannen. Wenn du in deinem Kopf die Negativität bewusst wahrnimmst – wahrnimmst wie du mit dir selbst sprichst – dann kannst du diese Sprache auch ändern.