Was ist eine ruckfuhrbare Kalibrierung?

Was ist eine rückführbare Kalibrierung?

Eine rückführbare Kalibrierung ist eine Kalibrierung, deren Referenz oder Normal ein nationaler Standard ist (zum Beispiel ein Messgerät/Messaufbau der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt oder ein zertifiziertes Referenzmaterial der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)).

Wie findet die Kalibrierung statt?

Die Kalibrierung findet mit Hilfe eines Kalibrators statt. Dieser Kalibrator ist in der Lage, sehr exakte Spannungen, Ströme oder Widerstandswerte zu generieren. Für die einfache Durchführung und zur Vermeidung von Einstellungsfehlern wird der Kalibrator mit Hilfe eines Computerprogramms automatisch gesteuert.

Was ist die Unsicherheit bei einer Kalibrierung?

Zunahme der Unsicherheit bei einer Kalibrierung. Mit jeder Kalibrierung entlang der Rückführbarkeitskette nimmt die Unsicherheit zu. Die kalibrierten Gegenstände sind somit immer niederwertiger (von niederer Ordnung) als die Normale, mit denen sie kalibriert wurden.

Was beinhaltet ein Kalibrierzertifikat?

Ein Kalibrierzertifikat beinhaltet zum einen das resultierende Vergleichsergebnis und zum anderen alle relevanten Informationen zur Kalibrierung, wie die verwendeten Geräte, die Umgebungsbedingungen, die Unterzeichner, das Datum der Kalibrierung, die Zertifikatsnummer, die Kalibrierunsicherheit, etc.

Was ist eine interne Kalibrierung?

Eine interne Kalibrierung ist eine Kalibrierung (AK), bei der alle Messgeräte auf einen firmeninternen oder organisationsinternen Standard genormt werden.

Wie erfolgt die Kalibrierung bei der Messtechnik?

Bei der Kalibrierung erfolgt kein Eingriff, der das Messgerät verändert.* laut DIN 1319 Teil 1, Ausgabe Januar 1995Titel: „Grundlagen der Messtechnik“ -Grundbegriffe – Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.V.Beuth-Verlag GmbH, Berlin-Wien-Zürich.

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