Was ist eine Schlafstörung?
Wer jedoch häufig schlecht schläft und sich tagsüber so müde und abgeschlagen fühlt, dass er seinen Alltag kaum bewältigen kann, hat mit Schlafproblemen oder einer Schlafstörung (Insomnie) zu tun. Fachleute sprechen von einer Schlafstörung, wenn die Probleme länger als einen Monat andauern.
Wie bekommt man eine Schlafstörung?
Falsche Schlafgewohnheiten und äußere Störfaktoren kommen als Auslöser infrage. Vielfach stecken auch körperliche, neurologische oder psychische Erkrankungen dahinter. Die Schlafstörung ist dabei einmal Symptom für bestimmte Krankheiten.
Als Schlafstörung, oder wie es in der Fachsprache heißt Insomnie, werden Schlafprobleme bezeichnet, die über einen längeren Zeitraum von mindestens drei bis vier Wochen bestehen und die Lebensqualität der von Schlafproblemen betroffenen Person stark einschränken.
Wie viele Menschen leiden unter Schlafstörungen?
Immer mehr Menschen leiden unter Schlaflosigkeit und suchen Hilfe bei ihren Schlafstörungen. Die Zahlen schwanken sehr aber etwa schätzungsweise ein Viertel der Bevölkerung leidet inzwischen zumindest unter zeitweisen Schlafstörungen. Was ist eine Schlafstörung?
Wie können Schlafstörungen gelindert werden?
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Welche Schlafstörungen haben negative Auswirkungen auf die Gesundheit?
Schlafstörungen haben sehr negative Auswirkungen auf die Gesundheit und mentale Leistungsfähigkeit. Zu wenig Schlaf und Schlafstörungen haben eindeutige Folgen, die im Alltag zu spüren sind. Eine schlechte Schlafqualität führt zu Schwäche, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Gereiztheit usw.