Was ist eine Textur oder Textur?
Textura oder Textur, eine in Nordfrankreich zur Zeit der Gotik entstandene gebrochene Schrift Textur (Wein), in der Weinsprache der Faktor zur geschmacklichen Beschreibung von Weinen
Was ist eine Textur in der Computergrafik?
In der Computergrafik verwendet man Texturen als „Überzug“ für 3D -Modelle, um deren Detailgrad zu erhöhen, ohne dabei jedoch den Detailgrad der Geometrie zu erhöhen. Eine Textur bezeichnet ein Bild, das auf der Oberfläche eines virtuellen Körpers dargestellt wird. Bei dieser Abbildung handelt es sich um Texture Mapping.
Was ist eine Textur für 3D-Modelle?
In der Computergrafik verwendet man Texturen als „Überzug“ für 3D-Modelle, um deren Detailgrad zu erhöhen, ohne dabei jedoch den Detailgrad der Geometrie zu erhöhen. Eine Textur bezeichnet ein Bild, das auf der Oberfläche eines virtuellen Körpers dargestellt wird.
Was ist der Vorteil von Texturen gegenüber detaillierteren Modellen?
Der Vorteil bei der Verwendung von Texturen gegenüber der Verwendung eines detaillierteren Modells liegt darin, dass die Darstellung oft schneller ist und Speicherplatz eingespart werden kann. Nachteilig ist, dass Texturen nur die visuelle Erscheinung verändern, nicht aber die Geometrie (Ausnahme: Displacement Maps ).
Was ist die Textur in Lebensmitteln?
Textur (Kristallographie), in der Kristallographie die Gesamtheit der Orientierungen der Kristallite in einem vielkristallinen Festkörper Textur (Lebensmitteltechnologie), in der Lebensmitteltechnologie die durch Sensorik (Tast- und Berührungssinne) erfassbaren Oberflächeneigenschaften von Lebensmitteln.
Wie wird die Textur bestimmt?
Am bedeutendsten wird die Textur bestimmt durch das Relief. Eine wichtige Rolle spielen außerdem Körnung und reflexbestimmende Merkmale. Auf höherer Ebene ist die Musterung durch geometrische Repetitionen bedeutsam. Bei der Textur findet die Farbe keine Berücksichtigung.
Wie wird die Textur wahrgenommen?
Textur wird mit den Sinnen wahrgenommen: mit den Augen, den Ohren, der Nase, den Händen, dem Mund und dem Rachen (vgl. Chen, Engelen, 2012, S. 160). Auf dieser Basis ist eine einfache und für die Praxis taugliche Definition möglich: