Was ist eine Transpiration?
Transpiration. Die Menge des transpirierten Wassers wird durch die Transpirationsrate ausgedrückt. Man unterscheidet in der Botanik zwei Arten von Transpiration: stomatäre und cuticuläre Transpiration.
Was ist die Regulation der Transpiration?
Regulation der Transpiration. Über die Gefäße des Xylems in den Blattadern gelangen Wasser und Ionen ins Blatt. Ein Teil des Wassers und die Mineralsalze werden im Palisaden- und Schwammgewebe für die Fotosynthese und die sich anschließenden Stoffwechselvorgänge verbraucht. Der weitaus größte Teil des Wassers gelangt als Wasserdampf in die…
Wie kann man die Transpiration mengenmäßig erfassen?
Um die Transpiration mengenmäßig zu erfassen, wird ein Spross in einen Messzylinder mit Wasser gestellt. Durch die Zugabe einiger Tropfen Öl wird die direkte Wasserverdunstung aus dem Messzylinder verhindert. Die von der Pflanze in einer bestimmten Zeit abgegebene Wassermenge kann an dem Messzylinder direkt abgelesen werden.
Was ist die Menge des transpirierten Wassers?
Die Menge des transpirierten Wassers wird durch die Transpirationsrate ausgedrückt. Man unterscheidet in der Botanik zwei Arten von Transpiration: stomatäre und cuticuläre Transpiration.
Transpiration. Als (stomatäre) Transpiration bezeichnet man die Verdunstung von Wasser über speziell regulierbare Öffnungen in der Blattunterfläche ( Spaltöffnungen) der Pflanzen. Von geringerer Bedeutung ist die Cuticuläre Transpiration, die Verdunstung von Wasser über die gesamte Cuticula der Blattoberfläche.
Was nennst du bei den Pflanzen?
Bei den Pflanzen nennst du das „Schwitzen“ Transpiration. Hier verdunstet das Wasser über die Blätter der Pflanzen. Genauer gesagt über Spaltöffnungen (Stomata), die die Pflanzen regulieren können. Neben den Stomata kann die Wasserabgabe der Pflanzen auch über ihre Außenhaut, die du als Kutikula bezeichnest, erfolgen.
Warum wird die Transkription leicht geglättet?
Dabei wird wortgenau transkribiert aber die Sprache leicht geglättet. Das bedeutet, dass bei der Transkription auf Stotterer, Wortabbrüche und Zögerungslaute („äh“, „ähm“) verzichtet wird. Dadurch wird die Lesbarkeit erhöht und der Inhalt leichter zugänglich. Auch die einfachen Transkriptionsregeln können je nach Autor variieren.