Was ist eine Vertragslaufzeit?
Die Vertragslaufzeit oder Vertragsdauer ist dabei die Zeitspanne zwischen der Begründung eines Vertragsverhältnisses (Vertragsbeginn) und dessen Beendigung oder Fälligkeit, die mit Fristablauf automatisch eintreten.
Was bedeutet 3 Monate zum Ende der Vertragslaufzeit?
Für 24-Monatsverträge liegt eine übliche Kündigungsfrist beispielsweise bei drei Monaten. Das heißt: Spätestens drei Monate vor Ende der Laufzeit bzw. der Folgelaufzeit muss dem Anbieter Ihre Kündigung vorliegen, sonst verlängert sich die Laufzeit des Vertrags, meist um bis zu zwölf weitere Monate.
Was versteht man unter Laufzeit?
Unter Laufzeit versteht man die Dauer vom Beginn eines Kredits bis zu dessen endgültigen Tilgung. Er unterscheidet sich von der Zinsbindungsfrist dadurch, dass diese lediglich den Zeitraum benennt, für den die vereinbarten Konditionen Anwendung finden. Der Gesamtzeitraum zwischen Kreditgewährung und der kompletten Begleichung des Kredites.
Wie lange dauert die Laufzeit für einen Kredit?
Die Laufzeit ist auch abhängig von der Höhe der Kreditsumme und den angesetzten Tilgungsraten. Die Laufzeit beginnt in der Regel mit dem Monat zu laufen, in welchem die erste Rate zur Zahlung seitens des Kreditnehmers angewiesen wird. Ab diesem Moment gilt sie über die gesamte vereinbarte Zeitspanne.
Was ist eine Laufzeit bei einem Baudarlehen?
Als Laufzeit wird bei einem Darlehen der Zeitraum von Vertragsbeginn des Darlehens bis zu seiner vollständigen Rückzahlung gesprochen. Die Laufzeit kann dabei frei gewählt werden, wobei sich bei längeren Laufzeiten auch niedrigere Raten ergeben. Innerhalb der Laufzeit wird häufig beim Baudarlehen noch eine Zinsbindungsfrist vereinbart.
Was ist der Begriff Runtime?
Runtime beschreibt die Laufzeit eines Programms vom Start (von der Ausführung) bis zum Ende (bis zum Verlassen), für die Laufzeitumgebung wird er manchmal synonym verwendet. Wichtig ist der Runtime-Begriff insbesondere für die Fehlersuche und Umgebungskonfiguration.