Was ist eine Verurteilung?
Verurteilung. Bedeutungen: [1] Prozess oder Ergebnis der Verhängung eines Urteils durch ein Gericht. [2] sehr negative Bewertung von jemand oder etwas.
Was bedeutet Menschen verurteilen?
[1] über jemanden ein gerichtliches Urteil fällen. [2] über jemanden oder etwas eine negative Meinung entwickeln, etwas für inakzeptabel halten.
Wann ist man Verurteilter?
Als Verurteilter wird ein ehemaliger Angeklagter bezeichnet, gegen den das Strafgericht durch Urteil eine Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe verhängt hat. Als Verurteilter gilt auch die Person, gegen die ein Strafbefehl rechtskräftig geworden ist.
Eine Verurteilung ist, wenn ein Gericht ein Urteil gesprochen hat (oder -im Erwachsenenrecht- einen Strafbefehl erlassen hat, der steht einem Urteil gleich). Mit 15 (also im Jugendrecht) kann man nicht „verurteilt“ sein, ohne einen Richter „gesehen zu haben“.
Hat der Verurteilte keine Fahrerlaubnis?
Hat der Verurteilte keine Fahrerlaubnis, ist eine isolierte Sperre anzuordnen. Der wesentliche Unterschied zu einem Fahrverbot besteht darin, dass der Führerschein bei einer Entziehung der Fahrerlaubnis nicht einfach verwahrt, sondern die Fahrerlaubnis als solche aufgehoben wird.
Was ist eine Verurteilung im Jugendrecht?
Eine Verurteilung ist, wenn ein Gericht ein Urteil gesprochen hat (oder -im Erwachsenenrecht- einen Strafbefehl erlassen hat, der steht einem Urteil gleich). Mit 15 (also im Jugendrecht) kann man nicht „verurteilt“ sein, ohne einen Richter „gesehen zu haben“ Wie sind dann Sozialstunden im Sinne von einer „Strafe“ definiert?
Wie läuft der strafrechtliche Prozess in Deutschland?
Der Strafprozess läuft nach gewissen Grundsätzen, den sog. Prozessmaximen ab. Dazu gehören u.a. das Legalitätsprinzip und die Offizialmaxime. Des Weiteren ist das strafrechtliche Verfahren in Deutschland zweigeteilt in ein sog.