Was ist eine Vorschusszahlung Rente?

Was ist eine Vorschusszahlung Rente?

Mit dem Vorschuss der Rente soll ein Antragsteller vor finanziellen Nachteilen geschützt werden. Dies kann zum Beispiel geschehen, wenn erkennbar ist, dass die Bearbeitung des Rentenantrags länger dauert als üblich.

Wer hilft bei Hinterbliebenenrente?

Wenn Sie sich unsicher bei der einen oder anderen Frage oder Angabe sind – der Sozialverband VdK berät seine Mitglieder gern zum Thema Witwenrente in seinen bundesweit zahlreichen Geschäftsstellen. Falls Sie noch kein Mitglied sind: Treten Sie dem VdK bei.

Wer kann das Sterbevierteljahr beantragen?

dem Witwer schnell nehmen, wenn der Ehepartner vor seinem Tod schon eine Rente bezogen hat: Innerhalb von 30 Tagen nach dem Tod kann bei der Deutschen Post AG ein Vorschuss auf die Witwen- oder Witwerrente beantragt werden. Häufig wird das sogenannte Sterbevierteljahr schon direkt über den Bestatter beantragt.

Wie wird die Vorschusszahlung mit der Witwenrente verrechnet?

Der Vorschuss beträgt das 3-fache der von der verstorbenen Person zuletzt bezogenen Monatsrente und wird auf die Rentenansprüche der Witwe/des Witwers für die ersten 3 Monate angerechnet.

Was bedeutet Vorschusszahlung Witwenrente?

Hat der verstorbene Ehepartner schon eine Rente bezogen, können Hinterbliebene innerhalb von 30 Tagen nach dem Tod bei der Deutschen Post einen Vorschuss auf die Witwen- oder Witwerrente beantragen. Als Überbrückung wird die Rentenzahlung für die nächsten drei Monate in einer Summe im Voraus ausgezahlt.

Ist Witwenrente eine Versorgungsrente?

Witwen oder Witwer haben jedoch keinen Anspruch auf Hinterbliebenenrente, wenn die Ehe nicht mindestens ein Jahr bestand. Die Behörde geht dann davon aus, dass die Eheschließung dem Ziel diente, den Hinterbliebenen durch eine sogenannte Versorgungsrente abzusichern.

Wie lange kann man das Sterbevierteljahr beantragen?

Das Sterbevierteljahr ist die Zeit bis zum Ende des dritten Kalendermonats nach dem Monat, in dem der versicherte Ehegatte verstorben ist. Für diese Zeit wird sowohl die große als auch die kleine Witwen- oder Witwerrente mit dem Rentenartfaktor 1,0 berechnet.

Wird das Sterbegeld auf die Witwenrente angerechnet?

Dann werden 3 volle Monatsrenten ausbezahlt, die aber auf den Witwenrentenanspruch angerechnet werden. Eine Besonderheit ist, dass während dieses „Sterbevierteljahres“ keine Anrechnung von Einkommen auf die Witwenrente erfolgt.

Wie können Ehepartner begünstigt werden?

Eine Variante, wie sie Ehepartner begünstigen können, stellt der sogenannte Vorschlag dar. Die gesetzlich vorgesehene hälftige Beteiligung am Vorschlag (Überschuss der Aktiven über die Passiven der Errungenschaft jedes Ehegatten) in der güterrechtlichen Auseinandersetzung ist abänderbar.

Wie viele Kinder bekommt der Hinterbliebene Ehepartner?

Der hinterbliebene Ehepartner erbt zu gleichen Teilen wie die Kinder. Gibt es mehr als drei Kinder, bekommt der Ehepartner mindestens ein Viertel des gesamten Nachlasses.

Was kann der Hinterbliebene Ehepartner verlangen?

Alternativ kann der überlebende Ehegatte auch den effektiven Zugewinnausgleich verlangen. Hierfür muss der hinterbliebene Ehepartner das Erbe ausschlagen. Dann wird das Vermögen vermittelt, das beide Ehepartner während der Ehe aufgebaut haben. Davon steht dem hinterbliebenen Ehepartner die Hälfte zu.

Welche Voraussetzungen haben geschiedene Eheleute für eine Rente?

Geschiedene Eheleute haben Anspruch auf Rentenleistungen. Voraussetzungen sind dem geschiedenen Ehepartner im Scheidungsurteil eine Rente oder eine Kapitalabfindung für eine lebenslange Rente zugesprochen wurde. Die Höhe der Rente beträgt 60% der Invaliden- oder laufenden Altersrente.

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