Was ist eine Wolke Kinder?
Eine Wolke ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen. Sie bestehen aus Nebel oder Eis-Kristallen in der Atmosphäre. Wolken bilden sich immer dann, wenn mehr Wasser in der Luft ist, als diese in Form von Wasserdampf aufnehmen kann. Der gasförmige Wasserdampf kondensiert dann zu flüssigem Wasser.
Was bedeuten Wolken?
Wolken sind lebensnotwendig für alle Lebewesen, denn sie regeln unseren weltweiten Wasserhaushalt. Sie speichern verdunstetes Wasser aus Flüssen, Seen und Weltmeeren, tragen es weiter und verteilen es als Regen schließlich wieder auf der ganzen Welt.
Welchen Einfluss hat die Bewölkung auf das Wetter?
Wenn es mehr Bewölkung gibt, als während der Tageszeit erwartet wird, wird die Oberflächentemperatur allgemein kühler sein als erwartet. Wenn es weniger Bewölkung gibt als erwartet wird, wird die Oberflächentemperatur allgemein wärmer sein als erwartet.
Wie wird die Bewölkung gemessen?
Messverfahren. Heute werden für die Höhenmessung meistens Laser-Wolkenhöhenmesser, sogenannte Laser-Ceilographen, eingesetzt. Da Wolken in den seltensten Fällen eine absolut plane Unterseite besitzen, wird ein Mittelwert aus mehreren Messungen als Wolkenuntergrenze angegeben.
Wie heißt das Messgerät für Bewölkung?
Weitere Informationen zur Lösung NEPHOMETER.
Wie entsteht Wolkenloser Himmel?
Die Luft ist so trocken, dass nicht mal eine Quellwolke über einem Berg entstehen kann. Normalerweise entstehen in der warmen Jahreszeit durch die Tageserwärmung bei Hochdrucklagen mehr oder weniger dickere Quellwolken vornehmlich über dem Bergland.
Warum ist es bei bedecktem Himmel dunkler als bei wolkenlosem Himmel?
Ein bewölkter Himmel sendet weniger Wärmestrahlung ins Weltall als ein wolkenloser. Das liegt daran, dass Wolken an ihrem Oberrand meistens kälter sind als die Erdoberfläche, und bei niedrigen Temperaturen ist die Wärmestrahlung logischerweise schwächer.
Warum hat die Sonne im Winter weniger Kraft?
Außerdem sind die wärmenden Sonnenstrahlen im Winter schwächer. Verglichen mit dem Sommer steht die Sonne tiefer am Himmel. Die Sonnenstrahlen treffen also flacher auf den Boden. Dadurch verteilt sich das Sonnenlicht auf eine größere Fläche, so dass jede einzelne Stelle am Boden weniger Licht und Wärme abbekommt.