Was ist Elternliebe?
Elternliebe ist die Liebe der Eltern zu ihrem Kind bzw. zu ihren Kindern. Die Liebe der Eltern zu ihren Kindern ist die uneigennützigste. Elternliebe gilt archetypisch als die selbstloseste Form der Liebe: Eltern sind bereit, aus Liebe alles für ihre Kinder zu tun, ohne etwas Materielles zurückzubekommen.
Was ist Kindesliebe?
Kindesliebe ist die Liebe eines Kindes zu seinen Eltern. Auf gewisse Weise ist Kindesliebe das Gegenstück zur Mutterliebe und zur Vaterliebe. Manchmal wird aber auch die Liebe der Eltern zum Kind als Kindesliebe bezeichnet… Ein Kind ist in den ersten Jahren seines Lebens vollständig auf die Eltern angewiesen.
Hat Einzelkind Nachteile?
Das sind die Nachteile, wenn Kinder alleine aufwachsen
- Zum einen haben Sie weniger Kontakt zu anderen Kindern.
- Wenn die Eltern beruflich sehr eingespannt sind und wenig Zeit haben, kann sich das Einzelkind schnell einsam fühlen.
- Einzelkindern fehlen oft enge Vertraute, die in einem ähnlichen Alter sind wie sie.
Wie glücklich sind Einzelkinder?
Diese Vorurteile stammen vielfach noch aus dem letzten Jahrhundert. Neuere Forschungen zeigen, dass Einzelkinder wesentlich besser sind als ihr Ruf und sich nicht wesentlich anders verhalten als Kinder mit Geschwistern.
Sind Einzelkinder anstrengender?
DIE ENTWICKLUNG. Eltern sind lange die wichtigsten Bezugspersonen, das gilt für Einzelkinder genauso wie für Geschwisterkinder. Doch für Einzelkinder stellt sich die Lage möglicherweise anstrengender dar, vor allem bei „Helikopter“-Eltern, die um ein Kind kreisen.
Wie schlimm ist es ein Einzelkind zu sein?
Egal ob als vom Rest der Schule geschnittener Teenager oder vereinsamter Rentner: Dem Alleinsein haftet das ganze Leben lang ein gesellschaftlicher Makel an. Am Schlimmsten ist es aber offensichtlich, alleine aufzuwachsen. Zumindest ist „Einzelkind“ noch immer für eine Beleidigung gut.
Sind Eltern von Einzelkindern glücklicher?
Als viertstärkster Prädiktor für Kinderglück erwies sich die Familienform: „Zwar ist weit mehr als die Hälfte der Alleinerzogenen grundsätzlich glücklich, knapp 20% ‚total‘; aber Kinder bei beiden Eltern sind noch glücklicher, mehr als doppelt so oft ‚total'“ (a.a.O., S. 170).