Was ist Erwerbsausfallversicherung?

Was ist Erwerbsausfallversicherung?

Die Erwerbsausfallversicherung beugt finanziellen Engpässen aufgrund von Krankheit oder Unfall vor und bietet eine finanzielle Absicherung bei Arbeitsunfähigkeit.

Was kostet eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?

Bei gleicher Rentenhöhe sind entsprechende Verträge 40 bis 50 Prozent günstiger als BU-Policen: So kann ein 30-jähriger Dachdecker eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung mit 1.000 Euro Rente bis 65 Jahre ab rund 42 Euro monatlich bei einem guten Anbieter abschließen – bei einer BU werden deutlich über 100 Euro fällig.

Was versteht man unter Erwerbsunfähigkeit?

Als erwerbsunfähig gilt man, wenn man dauerhaft nicht mehr arbeiten kann. Auf einen bestimmten Beruf kommt es dabei nicht an.

Was versteht man unter Schadenversicherung?

Die Schadenversicherung (auch: Schadensversicherung) ist ein Versicherungsvertrag, durch den der Versicherer verpflichtet wird, den durch den Versicherungsfall eingetretenen Vermögensschaden des Versicherungsnehmers zu ersetzen (§ 1 Abs. 1 Satz 1 VVG).

Wer braucht eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?

Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist nicht nur für Angestellte sinnvoll. Sondern auch zum Beispiel für Studierende, Selbstständige und Hausfrauen und Hausmänner. Auch für Kinder und Jugendliche haben wir passende Lösungen. Wir helfen Ihnen, Lücken in Ihrer Vorsorge rechtzeitig zu erkennen und zu schliessen.

Wann zahlt die private Erwerbsunfähigkeitsversicherung?

Die private Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt, wenn die versicherte Person keine sechs Monate am Stück für mindestens drei Stunden irgendeiner Arbeit nachgehen kann.

Wann greift eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?

Eine Erwerbsunfähigkeitspolice greift dann, wenn ein Arbeitnehmer eine 100-prozentige Erwerbsunfähigkeit nachweisen kann. Erwerbsunfähigkeit bedeutet, einer Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen nicht länger als drei Stunden am Tag nachgehen zu können.

Was ist der Unterschied zwischen einer Erwerbsminderungsrente und einer Berufsunfähigkeitsrente?

Eine Berufsunfähigkeitsrente (BU-Rente) erhielt, wer wegen einer Krankheit oder Behinderung seinen Beruf nur noch zu weniger als 50 Prozent ausüben konnte. Eine Erwerbsunfähigkeitsrente (EU-Rente) hingegen gab es, wenn jemand überhaupt nicht mehr in der Lage war zu arbeiten.

Wann liegt Erwerbsunfähigkeit vor?

„Erwerbsunfähigkeit liegt vor, wenn die versicherte Person (…) voraussichtlich mindestens 6 Monate sowohl außer stande ist, eine übliche Tätigkeit des allgemeinen Arbeitsmarktes für mindestens 3 Stunden täglich auszuüben, als auch außerstande ist, eine selbständige Tätigkeit für mindestens 3 Stunden täglich auszuüben.

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