Was ist gesünder Brokkoli oder Rosenkohl?
Was den Nährstoffgehalt betrifft, liegen Rosenkohl und Brokkoli an der Spitze, gefolgt von Blumenkohl und Weißkohl. Doch enthalten auch andere Kohlsorten reichlich Kalium, Kalzium, Magnesium und Vitamin C sowie Carotin (Provitamin A).
Für was ist Brokkoli gesund?
Brokkoli: So gesund ist er! Brokkoli ist kalorienarm, hat aber einen hohen Anteil an Mineralstoffen wie Kalium und Kalzium sowie Spurenelemente wie Mangan, Kupfer und Eisen. Auch verschiedene Vitamine stecken in ihm: Er hat einen hohen Gehalt an Vitamin-A-Vorstufen, an Vitamin C, B-Vitaminen und Vitamin K.
Was steckt alles in Brokkoli?
In Brokkoli steckt eine hohe Dosis an Vitalstoffen. Dazu zählen Vitamin B-Komplexe sowie die Vitamine C, E und K; die Mineralstoffe Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und Kalium und eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen, die eine starke antioxidantische Wirkung aufweisen.
Wie gefährlich ist Brokkoli?
Brokkoli ist äußerst gesund, neben Vitamin C, Betacarotin, Kalium und Kalzium enthält das Gemüse auch viel Folsäure, die eine wichtige Rolle für Schwangere spielt. Anders als es etwa bei grünen Bohnen der Fall ist, enthält roher Brokkoli keine Giftstoffe und ist gesundheitlich deshalb unbedenklich.
Was hilft Brokkoli bei der Erkrankung?
Neue Studien zeigen außerdem, dass Brokkoli sogar bei schon bestehender Erkrankung hilft und die Wirkung von Chemotherapien erhöhen kann. Mit 146 mg pro 100 g gehört Brokkoli definitiv zu den Top-Lieferanten beim Vitamin A, das im Körper vor allem für gute Augen und dazu für gesunde Haut zuständig ist.
Wie viel Vitamin A gibt es in Brokkoli?
Mit 146 mg pro 100 g gehört Brokkoli definitiv zu den Top-Lieferanten beim Vitamin A, das im Körper vor allem für gute Augen und dazu für gesunde Haut zuständig ist. Brokkoli und Diät sind ein echtes Dream-Team: Das feine Kohlgemüse enthält nur wenige Kalorien, kaum Kohlenhydrate und praktisch kein Fett.
Warum ist Blumenkohl gut für Magenkranke?
Blumenkohl gehört aus gutem Grund zu den klassischen Gemüsesorten, die Magenkranke häufig essen sollen: anders als die meisten übrigen Kohlsorten ist er gut bekömmlich und leicht verdaulich. Mediziner empfehlen Blumenkohl (unter anderem) darum auch als hilfreich bei einem Reizdarm.
Wie viel Vitamin C steckt in 100 g Blumenkohl?
In 100 g Blumenkohl steckt mit durchschnittlich 70 mg Vitamin C deutlich mehr als in derselben Menge Apfelsinen (50 mg)! Noch mehr von diesem Fitmacher-Vitamin enthalten die (allerdings seltenen) Neuzüchtungen wie gelber und violetter Blumenkohl: Sie bringen es auf 80-90 mg Vitamin C pro 100 g.