FAQ

Was ist Hauttyp 4?

Was ist Hauttyp 4?

Hauttyp IV hat hellbraune, olivfarbene Haut, braune bis dunkelbraune Augen und dunkelbraunes Haar.

Wie erkenne ich meinen Hauttyp Sonne?

Hauttyp I bräunt nie und bekommt sehr schnell einen Sonnenbrand. Hauttyp II zeichnet sich durch helle, empfindliche Haut, blaue, graue, grüne oder braune Augen, blonde bis braune Haare und häufig durch Sommersprossen aus. Hauttyp II bräunt kaum bis mäßig und bekommt oft einen Sonnenbrand.

Wie erkennt man den Hauttyp?

Einteilung der verschiedenen Hauttypen

  1. Normale Haut: Die Haut ist glatt, die Poren kaum oder nicht zu sehen.
  2. Trockene Haut: Sie spannt, rötet sich leicht, schuppt und juckt, ihr Feuchtigkeitshaushalt ist gestört.
  3. Fettige Haut: Bei der fettigen Haut ist der Fetthaushalt aus dem Gleichgewicht geraten.

Welche Gesichtsfarben gibt es?

Komplexe Farbbezeichnungen

  • Umbra. Dunkles gelbliches Braun.
  • Sepia. Rötliches Braun.
  • Ocker. Heller bräunlicher Gelbton bis zu einem gelb-orangefarbenen Braunton.
  • Siena. Gelbbraun bis Rotbraun.
  • Terrakotta. Bräunliches Orange bis Rotbraun.
  • Gold. Tiefes glänzendes Gelbbraun.
  • Loh(farben). Gelb- oder Orangebraun.
  • Taupe.

Welche Hauttypen sind besonders empfindlich?

Die Hauttypen I bis IV nennt man die europäischen Hauttypen, da sie typisch für die europäische Bevölkerung sind. Hauttyp V ist typisch für Bewohner Arabiens, Nordafrikas, Indiens und für dunkle Asiaten, Hauttyp VI haben die Ureinwohner Zentralafrikas und Australiens. Hauttyp I ist besonders empfindlich.

Welche Hauttypen gibt es für eine fettige oder trockene Haut?

Während eine fettige oder trockene Haut den kompletten Körper betrifft, kommt die Mischhaut nur im Gesicht vor. Die verschiedenen Merkmale der Mischhaut machen die Pflege nicht so leicht – die T-Zone bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Neben diesen vier klassischen Hauttypen gibt es noch die reife und die empfindliche Haut.

Wie kann ich unterschiedliche Hauttypen erkennen?

Die unterschiedlichen Hauttypen erkennen heißt auch, die verschiedenen Risiken einschätzen zu können. Verschiedene Faktoren tragen zur Beschaffenheit der individuellen Hauttypen bei. Bestimmte Hauteigenschaften werden vererbt, andere hingegen werden durch äußere Faktoren und den Lebensstil beeinflusst.

Wie wirkt eine fettige Haut auf die Haut?

Die Haut wirkt uneben und weist raue Stellen auf. Etwa 30 % der Bevölkerung neigt zu trockener Haut. Fettige Haut neigt dazu, mehr Talg als nötig zu produzieren. Das führt zu Unreinheiten und lässt die Haut schnell fettig und ölig erscheinen – die T-Zone (der Bereich zwischen Stirn, Nase und Kinn) ist besonders betroffen.

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