Was ist im Rauch einer Kerze?
Wenn man den heißen „Kerzendampf“ mit der Flamme des Streichholzes oder des Feuerzeugs berührt, entzündet sich die Kerze. Beim „Kerzendampf“ handelt es sich eigentlich um Rauch, d.h. fest gewordene, sehr kleine Wachströpfchen und Rußpartikel.
Warum kann man eine Kerze über den Rauch anzünden?
Der Rauch der ausgeblasenen Kerze besteht zum Teil aus Wachs, das bis zur Verdampfung erhitzt wurde. Beim Aufsteigen kühlen die heißen Dämpfe zwar schnell ab, doch die kleinste Feuerquelle genügt, um sie direkt wieder zu entzünden.
Wann rauchen Kerzen?
Bei zu großer Flamme, wenn der Docht zu stark geneigt ist, rußt die Kerze. Genauso bei starkem Luftzug. „Dann flackert sie, die Gase können nicht gleichmäßig verbrennen.
Wie könnt ihr die Kerze am Rauch anzünden?
In dem Experiment “ Kerze am Rauch anzünden “ habe ich euch das Phänomen schon einmal erklärt. Nachdem ihr die Kerze ausgepustet habt, raucht der Docht noch eine Weile nach. Ihr könnt den heißen Kerzendampf wieder entzünden, so dass die Flamme zurück zum Docht schlägt.
Kann man die Kerze auspusten?
Durch die Wärme der Flamme wird das Wachs flüssig, steigt den Docht hoch, wird gasförmig und verbrennt. Wenn man die Kerze auspustet, weht man diesen Wachsdampf weg und die Flamme geht aus, die Kerze ist erloschen.
Was brennt bei einer Kerze?
Bei einer Kerze brennt das Wachs, Paraffin oder Stearin, das den Docht umschließt. Durch die Wärme der Flamme wird das Wachs flüssig, steigt den Docht hoch, wird gasförmig und verbrennt. Wenn man die Kerze auspustet, weht man diesen Wachsdampf weg und die Flamme geht aus, die Kerze ist erloschen.
Wie geht es mit der Kerze wieder anzünden?
Und weil das unverbrannter Kohlenstoff ist, könnt ihr den wieder anzünden. Und das geht auch ziemlich leicht, weil die Kohlenstoffpartikel so fein verteilt sind. Die Flamme schlägt bis zum Docht zurück und entzündet die Kerze wieder.