Was ist im See?
Ein See enthält meistens Süßwasser, es gibt aber auch große Salzseen, wie z. B. das Kaspische Meer, den Aralsee und das Tote Meer. Auch sodahaltige Seen gibt es, zum Beispiel die des Rift Valley im Ostafrikanischen Grabenbruch wie der Nakurusee oder einige der Lacken um den Neusiedler See.
Wie heißen die Seen?
Die zehn größten Seen in Deutschland
- Bodensee – Baden Württemberg, Bayern. 536 km²
- Müritz – Mecklenburg-Vorpommern. 117 km²
- Chiemsee – Bayern. 80 km²
- Schweriner See – Mecklenburg-Vorpommern. 61,5 km²
- Starnberger See – Bayern.
- Ammersee – Bayern.
- Plauer See – Mecklenburger-Vorpommern.
- Kummerower See – Mecklenburg-Vorpommern.
Warum gibt es Strömungen im See?
Seen weisen vor allem zu Beginn der Badesaison oft unterschiedlich warme Wasserschichten auf. Da das kältere Wasser eine größere Dichte besitzt, liegt es immer unter den warmen Schichten. Ein kurzer Temperaturtest mit dem großen Zeh ist daher trügerisch.
Wie entsteht ein See einfach erklärt?
Es gibt vor allem Süßwasser-Seen. Viele Seen sind am Ende der letzten Eiszeit entstanden: Gletscher schürften Täler und Mulden aus. Als die Gletscher schmolzen, füllte das Schmelzwasser die Täler und Mulden. Es gibt künstliche Seen: Stauseen entstehen, wenn ein Fluss durch einen Damm aufgestaut wird.
Was ist der Unterschied zwischen einem Teich und einem Weiher?
Weiher und Teiche sind dauerhafte Stillgewässer, die nicht tiefer als 5 m sind. Das Wasser ist oft sehr nährstoffreich und das Pflanzenwachstum vom Sonnenlicht abhängig. Teiche sind künstlich angelegte, dauerhafte Stillgewässer, Weiher die natürlich vorkommende Form.
Wie heißen die Seen in Deutschland?
Weitere Seen finden Sie in der ADAC Trips App.
- Bodensee, Baden-Württemberg.
- Schluchsee, Baden-Württemberg.
- Chiemsee, Bayern.
- Eibsee, Bayern.
- Königssee, Bayern.
- Brombachsee, Bayern.
- Großer Stechlinsee, Brandenburg.
- Öjendorfer See, Hamburg.