Was ist in Umsatzkosten enthalten?
Die Umsatzkosten sind die Kosten, die gemacht werden müssen, um einen Umsatz zu erzielen. Das wären beispielsweise die Kosten für Personal und Material. Die Umsatzkosten tauchen in der Gewinn- und Verlustrechnung auf.
Was versteht man unter Kostenträgerzeitrechnung?
In der Kostenträgerzeitrechnung werden die Kosten einer Abrechnungsperiode für die Kostenträger ermittelt. Durch die Gegenüberstellung von Periodenkosten und Periodenleistungen für einzelne Kostenträger oder den Gesamtbetrieb wird der kurzfristige Betriebserfolg ermittelt.
Was ist eine allgemeine Definition für Vermögenswerte?
Allgemeine Definition für Vermögenswerte. Das in § 246 Abs. 1 HGB (Handelsgesetzbuch) beschriebene Vollständigkeitsprinzip bestimmt, dass in der Bilanz eines Unternehmens alle Vermögensgegenstände und Schulden aufgeführt werden müssen, die einem Unternehmen wirtschaftlich zu gerechnet werden können und oder dem Unternehmen rechtlich zu stehen.
Was ist eine angemessene Verteilung der Vermögenswerte?
Die angemessene bzw. richtige Verteilung der Vermögenswerte ist auch eines der UN-Milleniumsziele und wird neben dem Aspekt der Vermögensgleichheit auch unter dem Blickwinkel der Geschlechter- oder Verteilungsgerechtigkeit betrachtet. Bei Vermögenswerten handelt es sich um materiell greifbare und immaterielle Güter wie Rechte und Lizenzen
Welche Rolle spielt der Vermögenswert im Wirtschaftsleben?
Der Vermögenswert spielt im Wirtschaftsleben von Unternehmen und Privatpersonen eine außerordentliche Rolle. Neben dem eigentlichen Nutzen des Vermögensgegenstandes hat er erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen: Die Summe der Bewertungen der Vermögenswerte eines Unternehmens bzw. einer Privatperson ist ein zusätzliches Bonitäts- bzw.
Welche Vermögenswerte sind in der Bilanz zu berücksichtigen?
In der Bilanz eines Unternehmens dürfen nur tatsächliche Vermögenswerte bilanziert werden. Daher ist vor der Bilanzierung zu prüfen, ob ein Vermögensgegenstand einen tatsächlichen Vermögenswert darstellt. Grundlage für diese Klassifizierung sind das Vermögenswertprinzip und das Erwerberfiktionsprinzip.