Was ist JuniorDepot?
Ein JuniorDepot ist ein Wertpapierdepot, mit dem Sie für den Nachwuchs Startkapital aufbauen können. Bis das Kind volljährig ist, haben beide Elternteile oder ein Elternteil Zugriff auf das Depot.
Können Jugendliche Aktien kaufen?
Menzer, ob und – wenn ja – wie Jung-Börsianer trotzdem mit Wertpapieren handeln können. EURO: Wie ist die Rechtslage, wenn Jugendliche ohne Wissen oder Duldung der Eltern Börsengeschäfte tätigen? Menzer: Jugendliche zwischen sieben und 18 Jahren sind beschränkt geschäftsfähig.
Ist die Depotbank ein Sondervermögen?
Die Depotbank verwahrt im Auftrag der Kapitalanlagegesellschaft das Fondsvermögen und übernimmt die Ausgabe und Rücknahme der Fondsanteile. Da es sich beim Fondsvermögen um ein Sondervermögen handelt, muss sie rechtlich und personell von der KAG getrennt sein.
Welche Tätigkeiten umfasst die Depotbank?
Die Tätigkeit einer Depotbank umfasst neben der Verwahrung auch die Verwaltung des Fondsvermögens, die tägliche Fondspreisberechnung, die Abwicklung von Transaktionen und die Überwachung von Investmentrichtlinien. Für diese Tätigkeiten erhält die Depotbank eine Depotbankgebühr, die aus dem Fondsvermögen gezahlt wird.
Was ist ein Kinder-Depot?
Doch auch andere Formen des Wertpapierhandels können für einen kostenbewussten Vermögensaufbau für die eigenen Kinder oder Enkelkinder sorgen. Damit Kinder von diesen Finanzprodukten profitieren können, benötigen sie ein Kinder-Depot. Mit einem solchen Kinderdepot können Sie Ihren Kindern einen guten Start ins Erwachsenenleben bieten.
Welche Bedeutung hat der finanzbegriff Depotbank?
Der Finanzbegriff „Depotbank“ hat zwei Bedeutungen: Für den Anleger ist eine Depotbank die Bank, bei der er sein Wertpapierdepot zur Teilnahme am Wertpapierhandel führt. Kapitalanlage-gesellschaften verwahren an einer Depotbank hingegen ihr Sondervermögen aus dem Wertpapierhandel.