Was ist Kiefer für ein Holz?
Als Kiefernholz wird das Holz der Kiefern (Gattung Pinus) bezeichnet, das wie bsp. auch Tannen-, Fichten- oder Lärchenholz zu den Nadelhölzern gehört. In Europa wird unter dieser Bezeichnung fast ausschließlich das Holz der Waldkiefer (Pinus sylvestris) bezeichnet.
Welches Holz ist härter Kiefer oder Fichte?
Kiefer ist schwerer und fester als Tanne/ Fichte. Wenn es keine, oder nur wenige Äste enthält, lässt es sich gut mit Handwerkzeugen bearbeiten.
Ist Kiefer gutes Holz?
Ihr Holz ist mit einer mittleren Rohdichte von rN 0,52 g/cm3 mittelschwer, mäßig schwindend, von guten elasto-mechanischen Eigenschaften und das Kernholz zudem witterungsbeständig. Kiefer lässt sich äußerst vielseitig als Bau- und Konstruktionsholz wie auch im Innenausbau einsetzen.
Was macht man aus Kiefernholz?
Kiefernholz wird häufig für Fenster und Türen sowie im rustikalen Innenausbau verwendet. Auch als Parkett und Fußböden und im Möbelbau findet Kiefernholz Verwendung, oft auch als Furnier. Als Modellholz dient vor allem die Weymouth-Kiefer. Industriell wird Kiefernholz auch zur Papier- und Zellstoffherstellung genutzt.
Was wird aus dem Holz der Weißkiefer gewonnen?
Verwendung. Das Kiefernholz ist vielseitig einsetzbar, als Bau- und Konstruktionsholz, als Tischlerholz für Bautischlerarbeiten, Innenausbau und Möbelbau sowie als Industrieholz für Plattenwerkstoffe, Leimbauteile und weitere Halbfertigwaren.
Welches Holz ist am langlebigsten?
Verwenden sie am besten dauerhafte Holzarten wie etwa Eiche, Robinie oder Lärche.
Welches Holz ist sehr stabil?
Die Eiche: Das Holz der Eiche (hierbei ist Holz der europäischen Weißeiche gemeint) ist hart und schwer und zeichnet sich durch ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften und einen hohen Abriebwiderstand aus. Aufgrund seiner Beständigkeit ist es hervorragend als Bauholz – auch in der bewitterten Außenanwendung – geeignet.
Was zählt alles zu Hartholz?
Die verschiedenen Laub- und Nadelhölzer Zum Hartholz gehören die meisten Laubhölzer und die Gruppe der Weichhölzer besteht vor allem aus Nadelhölzern. Harthölzer sind daher unter anderem Eiche, Buche und Esche, Weichhölzer beispielsweise Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer.
Ist Kiefer Massivholz?
Im Bereich der Möbelherstellung findet man Kiefernholz sowohl als Massivholz-, wie auch als Furnierholz- Variante. Vom Schränken, über Betten, bis hin zu Fußböden, kann das Holz der Kiefer den kompletten Wohnbereich verkleiden.
Welche Verwendung hat Kiefer?
Im Innenausbau ist Kiefer vielseitig verwendbar für Skelettkonstruktionen, tragende Wände und Decken, Fußböden, Treppen-, Wand- und Deckenverkleidungen, Einbaumöbel, etc., im Außenbereich für Fassadenverkleidungen, Balkone, Fenster und Türen, Zäune und Tore.