Was ist Körperaktivität während der Chemotherapie?
Grund dafür ist unter anderem die durch die Chemotherapie verursachte Blutarmut. Körperliche Aktivität kann hier helfen: Patienten, die sich trotz der Krankheit bewegen, fühlen sich während der Therapie kraftvoller und minimieren die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls.
Welche Nebenwirkungen haben Strahlentherapie und Chemotherapie?
Die bei Strahlen- und Chemotherapie bekannten Nebenwirkungen betreffen insbesondere sich schnell teilende Zellen. Das sind natürlich primär die Krebszellen, aber auch Zellen der Darmschleimhaut so wie die roten und weißen Blutkörperchen und die Blutplättchen.
Was ist die Chemotherapie?
Die Chemotherapie ist eine Methode, bei der ein Medikament in die Blutbahn des Patienten gespritzt wird. Diese Chemotherapeutika sind Substanzen, die das Erbgut von Zellen schädigt und so die Zellen tötet.
Wie eignet sich die Chemotherapie zur Behandlung von Krebsarten?
Die Chemotherapie eignet sich zur Therapie von Krebsarten mit vielen Herden, die über den Körper verteilt sind, da über die Blutbahn der ganze Körper erreicht wird. Da Chemotherapeutika alle Zellen schädigen, die sich schnell teilen, werden auch gesunde Gewebe geschädigt, die diese Eigenschaft haben.
Was sind die Nebenwirkungen der Chemotherapie?
Müdigkeit und Erschöpfung sind die Nebenwirkungen, die leider kaum einem Chemotherapiepatienten erspart bleiben. Grund dafür ist unter anderem die durch die Chemotherapie verursachte Blutarmut.
Was waren die Schwäche während der Chemotherapie?
Bei manchen war die Schwäche extrem und mit hohem Fieber verbunden, so dass ein Krankenhausaufenthalt nötig wurde oder sie für die Versorgung der Kinder Unterstützung durch eine Haushaltshilfe benötigten. In der Regel wird während der Chemotherapie die Anzahl der Leukozyten, also der weißen Blutkörperchen, überprüft.
Was ist wichtig bei der Erstgabe der Chemotherapie?
Besonders wichtig sind der zeitliche Ablauf und die korrekte Einhaltung des Behandlungsschemas bei der Erstgabe der Chemotherapie. Es werden vorbeugend Medikamente verabreicht, welche die Übelkeit erst gar nicht entstehen lassen.