Was ist Konsistenz in der Psychologie?
Konsistenz bezeichnet in der Psychologie die Widerspruchsfreiheit des individuellen Verhaltens eines Menschen in sich und im Bezug auf das eigene Selbst, die zeitlich und über Situationen hinweg im Wesentlichen erhalten bleibt ( Fleeson & Noftle (2008)).
Was ist die Konsistenz in relationalen Datenbanken?
Konsistenz in klassischen relationalen Datenbanken ist eine Obermenge der Konsistenzdefinition aus der Welt der verteilten Systeme, d. h. solange nicht alle Replika identisch sind, können auch die Integritätsbedingungen nicht alle erfüllt sein.
Wie kann man die Konsistenz von Daten unterscheiden?
Man kann dabei zwei grundlegende Perspektiven auf Konsistenz von Daten unterscheiden, einerseits aus der Welt der „klassischen“ relationalen Datenbanken und andererseits aus der Welt der verteilten Systeme . Verteilte Speichersysteme haben im Zuge des Cloud-Computing großen Auftrieb und Bekanntheit erlangt.
Welche Konsistenz gibt es in verteilten Systemen?
Da es in verteilten Systemen nicht immer sinnvoll ist, alle Replika konsistent zu halten, gibt es hier auch sogenannte schwache Konsistenz (englisch weak consistency), d. h., es werden keinerlei Konsistenzgarantien abgegeben, und die sogenannte eventual consistency, die besagt, dass ein Datensatz irgendwann konsistent sein wird, sofern nur eine
Was ist ein kognitiver Mechanismus?
Es handelt sich um einen Mechanismus, der den Rest der kognitiven Prozesse reguliert: von der Wahrnehmung (wir müssen aufmerksam sein, um Stimuli zu erkennen, welche die Sinne nicht erreichen) bis zum Lernen und komplexem logischen Denken.
Was war die Kognitive Psychologie?
Jedoch war es die kognitive Psychologie, die begonnen hat zu untersuchen, wie die Informationsverarbeitung das Verhalten beeinflusst und welche Funktionen verschiedene mentale Prozesse beim Wissenserwerb haben. Die kognitive Psychologie entstand in den späten 50er Jahren des 20. Jahrhunderts als Gegensatz zum damals vorherrschenden Behaviorismus.
Was ist die kognitive Wahrnehmung?
WAHRNEHMUNG ALS KOGNITIVER PROZESS: Die kognitive Wahrnehmung ermöglicht es uns, die Welt zu organisieren und zu verstehen, indem verschiedene Stimuli durch die Sinne, wie Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten, aufgenommen werden.