Was ist Kraeuter und Anzuchterde?

Was ist Kräuter und Anzuchterde?

Neben frischem Naturton enthält unsere Kräuter- und Anzuchterde Holzfasern. Sie machen die Erde locker und verbessern die Versorgung der Wurzeln mit Sauerstoff und Wasser. Bims lockert die Struktur und schafft somit optimale Bedingungen für Keimung und Wurzelbildung. Kompost wiederum erhöht u.a. die Strukturstabilität.

Ist Anzuchterde für Kräuter geeignet?

Kräuter haben unterschiedliche Ansprüche an Erde Als Basis eignet sich torffreie Blumenerde. Für Thymian, Lavendel und Salbei-Arten, die einen eher mineralischen, nicht zu feuchten Boden bevorzugen, den mineralischen Anteil durch 20 Prozent Blähton sowie Steinmehl oder Quarzsand in der Basis-Blumenerde erhöhen.

Was nimmt man als Anzuchterde?

Viele Gärtner schwören auf selbst gemachte Anzuchterde. Sie ist nicht nur günstiger als gekaufte, die meisten Zutaten für die Aussaaterde hat auch fast jeder Gärtner im Garten: lockere Gartenerde, Sand und gut ausgereiften Kompost.

Welche Erde eignet sich für Kräuter?

Während mediterrane Kräuter, wie zum Beispiel Rosmarin und Thymian, eher einen trockenen und sandigen Boden bevorzugen, mögen Petersilie, Schnittlauch und Pfefferminze gern einen nährstoffreichen, mit Kompost gemischten Boden.

Kann man Tomatenerde für Kräuter nehmen?

Tipp: Für Küchenkräuter, die im Topf oder Kübel kultiviert werden, wird statt Gartenerde Blumenerde empfohlen. Wird für die Küchenkräuter Erde mit einem höheren Kompostanteil verwendet, wie zum Beispiel Tomaten- oder Gemüseerde, sollte sie etwas gestreckt werden.

Was ist der Unterschied zwischen Anzuchterde und normaler Erde?

Anzuchterde besitzt eine besonders niedrige Nährstoffkonzentration. Stickstoff und Salze würden den jungen Pflanzen schaden und deren Wachstum hemmen. Während Blumenerde eine dichtere Struktur aufweist, sollte Anzuchterde besonders locker, frisch und krümelig erscheinen.

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